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Siemens: Geschäft trotz Bankenkrise nicht in Gefahr

Aira Flückiger
Aira Flückiger

Deutschland,

Die Bankenkrise stellt laut dem CFO von Siemens, Ralf Thomas, keine Gefahr für das Geschäft dar. Das zweite Geschäftsquartal laufe gut.

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Das Siemens-Logo. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Siemens ist nur wenig von den Turbulenzen im Banksektor betroffen.
  • Das gab der CFO des Unternehmens, Ralf Thomas, bekannt.
  • Der Rückzug aus Russland habe jedoch eine Lücke gerissen.

Laut dem CFO von Siemens, Ralf Thomas, ist das Unternehmen nur wenig von den Turbulenzen im Banksektor betroffen.

Im Interview mit der «Börsen-Zeitung» sagte Thomas: «Wir haben aus anderen Gründen schon vor einiger Zeit begonnen, unsere Geschäftsaktivitäten mit Credit Suisse sehr überschaubar zu gestalten. Wir sind also marginal betroffen.»

Weiter sagte er, dass er nicht mit einer erhöhten Kreditrisikovorsorge bei der Banktochter Siemens Financial Services rechne. Thomas gab auch bekannt, dass das zweite Geschäftsquartal per Ende März gut laufe. «Vielleicht noch einen Tick besser als wir zuerst erwartet haben.» Jedoch meinte er, dass das Verlassen des russischen Marktes in der Rentabilität eine Lücke gerissen haben.

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