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So begründet die Alpiq-Chefin den Millionen-Verkauf
Der Energie-Konzern Alpiq verkauft das Industriegeschäft. Grund: Die finanziellen Mittel für eine Weiterentwicklung seien nicht vorhanden gewesen. Ob und wie die über 4'000 Mitarbeiter betroffen sind, wollte der Konzern nicht sagen.
Der Energiekonzern Alpiq verkauft den industriellen Unternehmensteil. Für 850 Millionen Franken gehen die Unternehmen InTec und Kraftanlagen Gruppe an den französischen Konzern Bouygues.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Schweizer Energiekonzern Alpiq verkauft den industriellen Unternehmensteil für 850 Millionen Franken.
- Der französische Konzern Bouygues übernimmt die betroffenen Unternehmen InTec und Kraftanlagen Gruppe.
- Mit dem Erlös möchte sich der Konzern auf das aktuell defizitäre Kerngeschäft Wasserkraft fokussieren.
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Ein Grund für diesen Verkauf ist das fehlende Geld. Alpiq möchte sich mit diesem Verkauf auf das Kerngeschäft konzentrieren – die Wasserenergie. Dort benötigt sie Geld, denn dieses Geschäft bringt Verluste.
Folgen für Mitarbeitende
In der Schweiz arbeiten für den Konzern 4'000 Mitarbeitende. Welche Folgen dieser Verkauf für die Arbeitnehmenden in der Schweiz hat, konnte CEO Jasmin Staiblin am Montagmorgen nicht sagen. Der Konzern spricht einzig von einer «Win-Win-Situation» und «neuen Zukunftsperspektiven.»
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