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Toyota verdoppelt Betriebsgewinn im Schlussquartal beinahe

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Japan,

Toyota schlägt sich trotz Coronakrise und Chipmangel besser als mancher Konkurrent.

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Toyota klingeln trotz Coronakrise und Chipmangel die Kassen: Der Autobauer konnte das operative Ergebnis im Schlussquartal des Ende März abgelaufenen Geschäftsjahres 2020/2021 fast verdoppeln. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Toyota kommt trotz Chipmangel und Coronakrise gut durch das Schlussquartal.
  • Der Autokonzern verbuchte einen Betriebsgewinn von knapp 5,7 Milliarden Franken.

Das operative Ergebnis verdoppelte sich im Schlussquartal des Ende März abgelaufenen Geschäftsjahres 2020/2021 fast. Der Betriebsgewinn lag im Zeitraum Januar bis März bei knapp 690 Milliarden Yen (5,7 Milliarden Franken), wie der weltgrösste Autokonzern am Mittwoch mitteilte.

Damit übertraf Toyota die Erwartungen von Analysten, die mit rund 642 Milliarden Yen (5,3 Milliarden Franken) gerechnet hatten.

Der Hersteller des SUV RAV4 und des Hybridautos Prius lieferte im abgelaufenen Geschäftsjahr konzernweit 9,9 Millionen Fahrzeuge aus. 2021 soll der Absatz auf 10,55 Millionen Einheiten steigern. Der japanische Autobauer ist dank des asiatischen Marktes besser durch die Coronakrise gekommen und hatte 2020 erstmals seit fünf Jahren den deutschen Konkurrenten Volkswagen von der Weltmarktspitze verdrängt.

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