US-Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Bitzlato gegen Binance
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen die weltgrösste Kryptobörse. Binance soll an der Geldwäscherei von Bitzlato beteiligt sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Die US-amerikanische Staatsanwaltschaft untersucht die grösste Kryptobörse der Welt.
- Binance soll bei Geldwäschereien beteiligt gewesen sein.
Bitzlato wurde offenbar genutzt, um illegale Gelder zu waschen. Nun untersucht die US-amerikanische Staatsanwaltschaft die grösste Kryptobörse der Welt.
Daten der Blockchain-Analysefirma Chainalysis zeigen, dass Bitzlato von angeblichen 700 Millionen ganze 350 Millionen Dollar über Binance abgewickelt haben soll.
Damit wäre Binance eine Schlüsselfigur im Bitzlato-Geschäft, urteilt «T3N». Die US-Staatsanwaltschaft untersucht nun, ob da wirklich etwas dahintersteckt.
Der Bitzlato-Chef Anatoly Legkodymov steckt bereits hinter Gittern. Im Dezember sei es auch für den Binance-Chef Changpeng Zhao eng geworden. Seit vier Jahren schon soll gegen Binance aufgrund von Finanzverbrechen ermittelt werden.