Vifor Pharma und Akebia Therapeutics weiten Lizenzabkommen aus

Linus Walpen
Linus Walpen

Stadt St. Gallen,

Vifor Pharma und Akebia Therapeutics haben ein bereits bestehendes Lizenzabkommen ausgeweitet.

Vifor Pharma Transplantation
Eine Geschäftsstelle von Vifor Pharma in Glattbrugg. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vifor Pharma und Akebia Therapeutics haben ein LIzenzabkommen erweitert.
  • Mit dem Abkommen erreicht Vifor nun bis zu 60 Prozent der Dialysepatienten in den USA.

Vifor Pharma und das amerikanische Biopharmaunternehmen Akebia Therapeutics haben ein bereits bestehendes Lizenzabkommen ausgeweitet. Vifor darf neu das Mittel Vadadustat von Akebia zusätzlich an Dialyseorganisationen in den USA verkaufen.

Zuerst muss es allerdings von der FDA, der Gesundheitsbehörde der USA, zugelassen werden, wie «cash.ch» schreibt. Mit dem Abkommen erreicht Vifor Pharma bis zu 60 Prozent der Dialysepatienten in den USA.

Akebia hat damit Anspruch auf eine zusätzliche Zahlung von 5 Millionen Dollar (umgerechnet 4.99 Millionen Franken). Damit zahlt Vifor Akebia 25 Millionen Dollar, sobald das Mittel Vadadustat zugelassen wird, schreibt das Internetportal.

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