Der Bedminton Club Adliswil siegt über Luzern
Wie der Bedminton Club Adliswil berichtet, konnte die Mannschaft am Sonntag, 11. Februar 2024, einen erneuten Kantersieg gegen Luzern holen.
Die Luzerner scheinen der neuen Lieblingsgegner der Adliswiler zu sein.
Schon zum Saisonauftakt in Luzern siegten die Adliswiler mit 7:1. An diesem Sonntag, 11. Februar 2024, konnten sie den Kantersieg in der gut gefüllten Tüfi bestätigen.
Das Sihltaler Team trat zum Vortag beinahe unverändert auf. Einzig Nationalspieler König stand neu in der Aufstellung.
Cunningham mit Sieg Nummer sieben
Erneut machten die starken Adliswiler Doppel den Anfang. Und vor allem Cunningham/Buijk zeigten eine hervorragende Leistung und vor allem gute Nerven.
Nicht weniger als drei der vier Sätze gingen in die Verlängerung und zwei davon gewannen die beiden.
Es war der Sieg Nummer sieben von Cunningham im siebten Doppel.
Auf dem zweiten Feld siegten die Damen Kölbener/De Visch Eijbergen erneut souverän und ohne Satzverlust.
König/Kramer spielten drei äusserst souveränen und fast fehlerfreien Sätze
Gegenüber dem Vortag wurde auch das zweite Herrendoppel verändert, König/Kramer erhielten die Chance und nutzten diese.
Sie entledigten sich ihrer Aufgabe in drei äusserst souveränen und fast fehlerfreien Sätzen. Somit führte das Heimteam bereits mit 3:0.
Dabcynska mit ihrem bisher besten Auftritt, erhöhte mit einem klaren Sieg auf 4:0 und Rimmer entledigte sich seiner Aufgabe ebenso souverän zum 5:0.
Pfister konnte keinen Sieg verbuchen
Einzig Pfister, der sich nach gewonnenem Startsatz am Fuss verletzte und trotzdem bis zum Schluss fightete, konnte sein Einzel nicht als Sieg verbuchen.
Dafür tat dies Joel König gegen den italienischen Topspieler Greco souverän.
Das abschliessende Mixeddoppel Kramer/De Visch Eijbergen sicherte dann auf gewohnt souverän Art den vierten Punkt.
Zwei Wochen Pause
Für die Adliswiler Topspieler gibt es nun ein freies Wochenende, ehe es am 24. Februar 2024 im Spitzenspiel gegen Zug und am 25. Februar 2024 mit dem Heimderby gegen Zürich weiter geht.
So lange darf man sich über den Fünf-Punkte-Abstand in der Tabelle freuen.
