Baden beteiligt sich an der Earth Hour 2025

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Am 22. März beteiligt sich Baden an der Earth Hour. Von 20.30 bis 21.30 Uhr bleibt die öffentliche Beleuchtung als Zeichen für den Klimaschutz ausgeschaltet.

Die Stadt Baden.
Die Stadt Baden. - Nau.ch / jpix.ch

Wie die Stadt Baden berichtet, schalten am Samstag, 22. März 2025, im Rahmen der Earth Hour 2025 um 20.30 Uhr tausende Städte für eine Stunde die Beleuchtung ihrer Wahrzeichen ab. Als Zeichen für den Schutz von Klima und Biodiversität.

Auch in diesem Jahr beteiligen sich Baden, Ennetbaden, Killwangen, Mellingen, Neuenhof, Wettingen und Windisch an der weltweiten Aktion. Die gesamte öffentliche Beleuchtung fällt zwischen 20.30 und 21.30 Uhr aus.

Die Earth Hour, organisiert vom WWF, ist die grösste weltweite Klima- und Umweltschutzaktion und steht global für Solidarität, Zusammenhalt und Hoffnung. Seit 18 Jahren werden jährlich bekannte Wahrzeichen aus aller Welt für eine Stunde im Dunklen gelassen.

Jedes Jahr unterstützen verschiedene Städte, Gemeinden, Unternehmen, Schulen und sogar Privatpersonen die Aktion und löschen das Licht. Christian Vogler, Energiekoordinator der Stadt Baden, betont: «Es handelt sich um eine symbolische Aktion. Sie zeigt, dass uns der Klimaschutz und die Biodiversität wichtig sind und wir an den gleichen Zielen arbeiten.»

Einsatz erneuerbarer Energien für nachhaltige Zukunft

Die Earth Hour setzt ein starkes Zeichen für den Einsatz erneuerbarer und nachhaltiger Energien. Der Ersatz fossiler Heizsysteme durch moderne, klimafreundliche Technologien spielt eine Schlüsselrolle im Klimaschutz.

Besonders effektiv sind Wärmepumpen, die Umweltenergien aus Luft, Wasser oder Erde nutzen oder Anschlüsse an Fernwärmenetze, die den CO2-Ausstoss im Gebäudebereich reduzieren.

Mit der zusätzlichen Umstellung auf Solarstrom können Haushalte und Unternehmen ihren ökologischen Fussabdruck verringern und durch eigene Stromproduktion unabhängiger werden. Aus technischen Gründen kann die Beleuchtung im Badener-Ortsteil Turgi nicht abgestellt werden.

Die teilnehmenden Gemeinden unterstützen die Bevölkerung mit unterschiedlichen Massnahmen, Informationen und Förderbeiträgen bei der Realisierung von klima- und umweltfreundlichen Gebäuden sowie beim Energiesparen.

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