Langmatt sichert Drittmittel
Die Stiftung Langmatt hat die benötigten 3,19 Millionen Franken gesammelt. Stadt Baden und Kanton Aargau tragen den Grossteil der Kosten.

Wie das Museum Langmatt mitteilt, hat die Stiftung Langmatt ihr ambitioniertes Spendenziel für die Gesamtsanierung des Museums Langmatt erreicht: Die im Kostenvoranschlag ausgewiesenen 3,19 Millionen Franken an erforderlichen Drittmitteln sind sichergestellt.
Die Kosten der Gebäudesanierung des Museums Langmatt betragen 19,84 Millionen Franken. Davon leistet die Stadt Baden zehn Millionen Franken durch eine Beteiligung an der gemeinnützigen Villa Langmatt AG und der Kanton Aargau rund 6,65 Millionen Franken einschliesslich eines Beitrags der Kantonalen Denkmalpflege.
Den Grossteil der Drittmittel von 3,19 Millionen Franken sichern das Bundesamt für Kultur sowie verschiedene Stiftungen. Darüber hinaus leisten beispielsweise auch der Verein Freunde Museum Langmatt und die Gemeinde Ennetbaden grosszügige Beiträge.
Besonders erfreulich sind ausserdem die zahlreichen kleineren, aber auch grösseren Unterstützungsbeiträge von Unternehmen, Gemeinden und Privatpersonen aus Baden und der Region. Die Bauarbeiten befinden sich auf Kurs. Nach wie vor ist die Wiedereröffnung der Langmatt im Frühjahr 2026 vorgesehen.