Am Sonntag mussten zwei Schwimmer aus dem Rhein in Basel gerettet werden. Es zeigt, dass bei hohem Wasserstand besondere Vorsicht geboten ist.
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Der Rhein in Basel mit den zwei Roche-Türmen. - Nau.ch / Werner Rolli

Das Wichtigste in Kürze

  • In Basel mussten am Sonntag zwei Schwimmer aus dem Rhein gerettet werden.
  • Die beiden in Not geraten Schwimmer blieben zum Glück unverletzt.
  • Die Kantonspolizei Basel-Stadt weist erneut auf die Gefahren des Schwimmens im Rhein hin.
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Am Sonntagnachmittag kam es zu zwei Wasserrettungseinsätzen. In beiden Fällen konnten die in Not geratenen Schwimmer dank des raschen und beherzten Eingreifens von zivilen Helfern sowie der professionellen Unterstützung der Rettung Basel-Stadt und der Kantonspolizei Basel-Stadt gerettet werden. Beide Schwimmer blieben glücklicherweise unverletzt.

Die Kantonspolizei Basel-Stadt weist erneut darauf hin, dass das Schwimmen im Rhein bei Hochwasser und trübem Wasser erhebliche Gefahren birgt.

Starke Strömung kann lebensbedrohlich sein

Starke, unvorhersehbare Strömungen und Treibgut unter der Wasseroberfläche können schnell zu lebensbedrohlichen Situationen führen.

Grundsätzlich ist das Baden im Rhein auch bei normalem Wasserstand nur guten und geübten Schwimmern zu empfehlen. Weitere Informationen und Sicherheitstipps zum Schwimmen und Baden im Rhein finden Sie auf der Website der Kantonspolizei Basel-Stadt.

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