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Kanton Basel-Stadt unterstützt Projekte durch Swisslos-Fonds

Kanton Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt

Basel,

Wie der Kanton Basel-Stadt mitteilt, hat der Regierungsrat für verschiedene Projekte Swisslos-Fonds-Mittel in Höhe von insgesamt 356’750 Franken bewilligt.

Basel-Stadt üBERSCHUSS
Die Stadt Basel - Pixabay

Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt hat für das Jugendkulturfestival Basel (JKF), das am 1. und 2. September 2023 in der Innenstadt stattfindet, einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Basel-Stadt in Höhe von 230'000 Franken bewilligt.

Das vom Verein Neues JKF durchgeführte Festival bietet jungen Kulturschaffenden vielfältige Auftrittsmöglichkeiten und fördert die öffentliche Auseinandersetzung mit Jugendkultur.

Rund 1500 Jugendliche und junge Erwachsene sind an der Umsetzung von 180 Tanz-, Theater-, Sport- und Musikprojekten sowie spartenübergreifenden Programmen aus der Region Basel beteiligt.

Der Kanton spendet erneut für die Erdbebenopfer

Des Weiteren hat der Regierungsrat für Nothilfe für die Betroffenen des Erdbebens in der Türkei und in Syrien erneut einen Beitrag aus dem Swisslos-Fonds bewilligt.

Bereits im Februar 2023 beteiligte er sich an den Such- und Rettungseinsätzen des Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) mit 200'000 Franken.

Aufgrund des Ausmasses der Katastrophe, aber auch der familiären Verbindungen vieler hier in Basel ansässiger Familien in die betroffene Region, beteiligt er sich zusätzlich an den humanitären Hilfsprojekten des Vereins Medair und des Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz mit je 50'000 Franken.

Die Hilfsaktionen verbinden direkte Unterstützung Betroffener mit Bargeld oder Naturalien mit medizinischer und psycho-sozialer Hilfe, das HEKS hilft zudem mit wirtschaftlichen Massnahmen, wie dem Wiederaufbau von Bäckereien.

Die zwei ZEWO-zertifizierten Organisationen sind seit vielen Jahren in der Region tätig und lokal gut verankert.

26'750 Franken für die Kryo-Präservation von Lachsspermien

Weiter hat der Regierungsrat dem Schweizerischen Fischerei-Verband für die Kryo-Präservation von Lachsspermien von Januar 2023 bis Januar 2026 einen Beitrag in Höhe von 26'750 Franken bewilligt.

Damit sollen die Erfolgschancen der Wiederansiedlung des atlantischen Lachs in der Schweiz verbessert werden: Lachsspermien von gefangenen wilden Rheinrückkehrern werden mittels moderner Kryo-Präservation eingefroren und später für die Aufzucht von Junglachsen verwendet.

Eine Erfolgskontrolle mit genetischen Analysen von ausgesetzten Junglachsen soll die Wirkung bestätigen.

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