Bern: Aktion gegen Vermögensdelikte und den Betäubungsmittelhandel

Kantonspolizei Bern
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Die Kantonspolizei führte Ende Mai eine gezielte Aktion gegen Vermögensdelikte und den Betäubungsmittelhandel in Bern durch.

Kantonspolizei Bern.
Kantonspolizei Bern. (Archivbild) - Kantonspolizei Bern

Das Wichtigste in Kürze

  • An verschiedenen Brennpunkten in Bern fanden von Mai bis Juni Kontrollen statt.
  • 108 Personen müssen sich vor der Justiz verantworten.
  • Die Kantonspolizei stellte diverse Drogen, Messer, Bargeld und Medikamente sicher.

Im Rahmen einer gezielten Aktion gegen Vermögensdelikte und den Betäubungsmittelhandel führte die Kantonspolizei Bern vom 21. Mai 2024 bis zum 3. Juni 2024 gezielte Kontrollen an verschiedenen Brennpunkten in der Stadt Bern durch.

Namentlich beim Bahnhof, der kleinen Schanze, dem Bollwerk, der Schützenmatte und der Reitschule. Im Zuge der Aktion wurden insgesamt 170 Männer und drei Frauen im Alter von 14 bis 51 Jahren angehalten.

Insgesamt müssen sich 108 Personen vor der Justiz unter anderem wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Ausländer- und Integrationsgesetz, das Strafgesetzbuch und gegen das Waffengesetz verantworten.

Es wurden diverse Betäubungsmitteln sichergestellt

Neben diversen Betäubungsmitteln wie Marihuana, Haschisch, Kokain und Rivotril, wurden auch Messer, Bargeld und die rezeptpflichtigen Medikamente Pregabalin und Xanax sichergestellt.

Die Kantonspolizei Bern wird auch weiterhin gezielte Aktionen in den Bereichen Vermögensdelikte und Betäubungsmitteln durchführen.

Kommentare

User #4833 (nicht angemeldet)

Und wann gibt es eine Aktion gegen Raub, Messerstecherei, Körperverletzung? Oder sind das immer noch Einzelfälle?

User #3989 (nicht angemeldet)

Wass passiert mit dem Bargeld?

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