Bern: Anpassung von fünf Bus-Haltestellen kostet fast 2 Millionen
Fünf Haltestellen der Buslinie 21 (Bern-Bremgarten) müssen angepasst werden, weil sie ab Dezember 2022 mit den deutlich längeren E-Gelenkbussen betrieben werden. Das teilte der Gemeinderat am Donnerstag mit.
Er genehmigte einen Projektierungs- und Ausführungskredit in der Höhe von 1,845 Millionen Franken. Das letzte Wort hat im kommenden Jahr der Stadtrat.
Die Haltestellen Felsenaustrasse und Fährstrasse sollen verlängert werden. Auch werden dort die Vorgaben des eidgenössischen Behindertengleichstellungsgesetzes umgesetzt.
Die Haltestellen Innere Enge, Äussere Enge und Rossfeld (stadtauswärts) werden nur provisorisch angepasst. Der behindertengerechte Umbau erfolgt erst, wenn das Erschliessungskonzept für das Viererfeld/Mittelfeld vorliegt.