Kanton Bern: Polizeieinsätze in der Silvesternacht

Kantonspolizei Bern
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In der Silvesternacht sind aus den ganzen Kantonsgebiet rund 30 Meldungen wegen Ruhestörung bei der Kantonspolizei Bern eingegangen.

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In der Silvesternacht sind bei der Kantonspolizei Bern zwischen Freitag, 31. Dezember, 20.00 Uhr, und Samstag, 1. Januar, 7.00 Uhr, aus dem ganzen Kanton rund 30 Meldungen aufgrund von Lärm eingegangen. Hauptsächlich wegen feiernden Personen oder dem Abbrennen von Feuerwerk. I

m gleichen Zeitraum gingen rund 30 Meldungen zu mehrheitlich verbalen Streitereien ein. In einzelnen Fällen wurden Personen verletzt.

Um zirka 0.10 Uhr wurde gemeldet, dass an der Zihlstrasse in Biel, eine Person bei einer Auseinandersetzung am Auge verletzt und in der Folge für weitere Abklärungen durch ein Ambulanzteam ins Spital gebracht worden war. Diesbezüglich sind weitere Ermittlungen im Gang.

Weiter wurde kurz nach 3.10 Uhr gemeldet, dass an der Marktgasse in Langenthal eine Person mit einer Stichverletzung aufgefunden worden sei. Der verletzte Mann wurde ins Spital gebracht. Ermittlungen wurden aufgenommen.

Nach einer Meldung um zirka 4.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer an der Mittelstrasse in Biel, widersetzte sich ein mutmasslicher Beteiligter der Kontrolle. Aufgrund seines bedrohlichen Verhaltens wurde ein Diensthund eingesetzt und der Mann ins Bein gebissen.

Er wurde medizinisch versorgt und für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht. Auch zu diesen Ereignissen sind weitere Ermittlungen im Gang.

Aus dem ganzen Kantonsgebiet gingen zudem einzelne Meldungen aufgrund von in Brand geratenen Abfalleimern, Containern oder ähnlichem ein. Diese konnten durch die ausgerückten Feuerwehren oder die Meldenden allesamt rasch gelöscht werden.

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