Vandalismus bei Schule: Remetschwil verschärft Massnahmen
Wie der Gemeinderat Remetschwil mitteilt, hat er in Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Rohrdorf mehr Kontrollen auf dem Gelände der Schulanlage beschlossen.
In letzter Zeit kommt es vermehrt zu Vandalismus auf der Schulanlage der Gemeinde Remetschwil.
Sprayereien, Sachbeschädigungen und Littering beeinträchtigen das Erscheinungsbild und die Sicherheit des Schulgeländes erheblich.
Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten verursachen zudem massive Kosten für den Steuerzahler.
Der Gemeinderat nimmt diese Vorfälle sehr ernst und hat bereits Massnahmen ergriffen, um dem Problem entgegenzuwirken.
Vermehrte Kontrollen auf dem Gelände
Um dem Vandalismus Einhalt zu gebieten, hat der Gemeinderat in Absprache und Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Rohrdorf beschlossen, vermehrte Kontrollen auf dem Gelände durchzuführen.
Dies soll insbesondere während der Abend- und Nachtstunden geschehen.
Der Gemeinderat arbeitet ausserdem eng mit der Schule und Eltern zusammen, um präventive Massnahmen zu erarbeiten und das Bewusstsein bei Jugendlichen zu schärfen.
Auch die Bevölkerung wird um Aufmerksamkeit gebeten
Dabei soll der Aufenthalt von Jugendlichen, die das Schulhausareal als Treffpunkt nutzen, nicht generell verboten werden.
Vielmehr gilt es, diejenigen Besucher aus der Anonymität zu holen, die für Vandalismus und Littering verantwortlich sind, und sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Gemeinderat ruft die Bevölkerung auf, aufmerksam zu bleiben und verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizei oder der Gemeinde zu melden.
Nulltoleranz bei Vandalismus
«Der Gemeinderat möchte an dieser Stelle unmissverständlich klarstellen, dass Vandalismus und Sachbeschädigungen in der Gemeinde nicht toleriert werden», betont die Behörde.
Die Täter müssen mit harten Konsequenzen rechnen, einschliesslich strafrechtlicher Verfolgung und finanzieller Haftung für den entstandenen Schaden.
Die Sicherheit und das Wohl der Schüler sowie der Einwohner hat für den Gemeinderat oberste Priorität.