A13

A13 in Sevelen SG: Geldautomat auf Raststätte Rheintal Ost gesprengt

In der Nacht Montag wurde bei der Raststätte Rheintal Ost auf der A13 bei Sevelen SG ein Geldautomat gesprengt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.

Geldautomaten gesprengt.
Unbekannte sprengen Geldautomaten auf der Raststätte Rheintal Ost. - Kantonspolizei St. Gallen

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Raststätte Rheintal Ost auf der A13 wurde am Montag ein Geldautomat gesprengt.
  • Die Täter flüchteten zunächst mit einem Auto, hielt dann an und flüchtete über einen Zaun.
  • Die Kantonspolizei St. Gallen sucht Zeugen.

Am Montag, kurz nach 1.30 Uhr, hat eine unbekannte Täterschaft einen Geldautomaten bei der Raststätte Rheintal Ost an der Autobahn A13 aufgesprengt.

Die unbekannte Täterschaft sprengte, gemäss jetzigen Erkenntnissen, mit Sprengstoff, den freistehenden Geldautomaten und beschädigte diesen massiv.

Anschliessend flüchtete mit einem zuvor in Chur gestohlenen weissen Fiat Panda auf der Autobahn A13 in Richtung Sargans. Ob die Täterschaft Bargeld aus dem Automaten erbeutet hat, wird derzeit geprüft.

Die Täterschaft flüchtete in einen Wald

Anlässlich der sofort eingeleiteten Fahndung durch mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen, der Landespolizei Fürstentum Lichtenstein und des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit konnte das Fluchtfahrzeug kurzzeitig auf der Autobahn gesichtet werden.

Kantonspolizei St. Gallen.
Blaulicht der Kantonspolizei St. Gallen. (Symbolbild) - Kantonspolizei St. Gallen

Die Täterschaft hielt das Auto auf der Autobahn an und flüchtete über einen Wildschutzzaun in einen angrenzenden Wald.

Dort gelang der Täterschaft trotz zusätzlichem Aufgebot von Drohnen und einem Polizeihund die Flucht.

Die Kantonspolizei sucht Zeugen

Im Einsatz standen zudem das Forensische Institut Zürich (FOR ZH) sowie das Kompetenzzentrum Forensik und diverse Fachspezialistinnen und Fachspezialisten der Kantonspolizei St. Gallen.

Die Kantonspolizei St. Gallen hat in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei fedpol sowie der Bundesanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen.

Die Kantonspolizei St. Gallen sucht Zeugen. Personen, die Angaben zur Täterschaft sowie deren Flucht machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei St.Gallen, 058 229 49 49, zu melden.

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