Der FC Bülach verliert gegen den FC Red Star 2
Wie der FC Bülach berichtet, verliert die erste Mannschaft knapp mit 2:3 gegen den FC Red Star 2.
Die erste vielversprechende FCB-Aktion wurde per Hand von den Gästen gestoppt. Leo verwandelte den Elfmeter sicher, und der FCB ging mit 1:0 in Führung.
Dies bedeutete den Weckruf für die Zürcher. In der 10. Minute glich Red Star aus. Der Ball landete nach zwei bis drei Fehlern der Bülacher im Netz.
Nicht besser sahen die Bülacher beim 1:2 aus. Man verlor in der 25. Minute den Ball in der Vorwärtsbewegung, und Red Star nützte den Fehler zur Führung aus.
Die Unterländer zeigten sich geschockt und brachten zwischenzeitlich kein Bein mehr vor das andere.
Der FC Bülach schaffte vor der Pause den Ausgleich
Man entging mit Glück weiterem Ungemach. Dennoch bemühten sich die Bülacher weiter, das Spiel gepflegt aufzubauen, und fanden so zurück ins Spiel.
Ab der 35. Minute war Büli zurück und konnte mit Adrian das Spiel ausgleichen.
In der 45. Minute stand Leo allein vor dem Red Star Torhüter. Leider traf er das Tor nicht, und man ging mit dem 2:2 in die Pause.
In der Anfangsphase war der FC Bülach aktiver
Die zweite Halbzeit startete so, wie die Erste aufgehört hatte. Die Bülacher waren nun aktiver und hatten das Spiel im Griff.
Adrian und Leo hatten bei verschiedenen Aktionen den Führungstreffer auf dem Fuss. Leider war man vor dem Tor unkonzentriert.
«Wer sie nicht macht …. !» Alte Weisheit, die aber auch an diesem verregneten Samstag stimmte.
In der 80. Minute lief der ehemalige Kilchberg-Stürmer nochmals auf das Bülacher Tor und erzielte das 2:3 für die Zürcher.
Erste Heimniederlage nach 18 Monaten
In der 93. Minute stand Arlind mit der letzten Flanke alleine vor dem Zürcher Tor. Der Ball ging leider knapp über das Tor.
Red Star war nicht die bessere Mannschaft, aber sie waren über 90 Minuten eine «Mannschaft», und darum verdienten sich die Zürcher den Sieg.
Bülach verlor nach 18 Monaten das erste Heimspiel über 90 Minuten. Die Erachfeld-Truppe ist nach der Hälfte der Vorrunde nun in der Mitte der Rangliste anzutreffen.