Wie die Gemeinde Rorbas mitteilt, wird eine Machbarkeitsstudie zur Fernwärmeversorgung im Gebiet Joselrainstrasse, Nauengasse und Zilacherstrasse durchgeführt.
Rorbas ZH
Rorbas ZH - Tobias Renk
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In Rorbas im Gebiet Joselrainstrasse, Nauengasse und Zilacherstrasse gibt es etliche Mehrfamilienhäuser, deren Ölheizungen demnächst ersetzt werden müssen.

Deren Eigentümerschaft ist deshalb an einem Wärmeverbund interessiert und ist mit diesem Vorschlag an den Gemeinderat gelangt.

Für die Wärmeerzeugung stehen die Nutzung der ARA-Abwärme und die Nutzung des lokalen Waldholzes im Vordergrund.

Der Gemeinderat hat den Ball aufgenommen und das auf Fernwärmeverbunde spezialisierte Ingenieurbüro Durena AG, Lenzburg, mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt.

Bedarf und Potenzial der Fernwärme wird geprüft

Die Studie wird einerseits das Wärmeabsatzpotenzial aufzeigen und andererseits das Abwärmepotenzial der ARA sowie das Waldholzpotenzial untersuchen.

Zudem wird eine Bedarfsabklärung bei den Kunden durchgeführt und letztlich ein Konzept mit der Anlagedimensionierung, der Wärmeverteilung und der Wärmeerzeugung, inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung, erstellt.

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