Wie der SC Frauenfeld berichtet, gewinnt die erste Damenmannschaft im Heimspiel am 6. Mai 2023 gegen Yellow Winterthur 3 mit 30:24.
Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Tornetz. (Symbolbild) - Pixabay
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Am vergangenen Samstag, 6. Mai 2023, fanden die letzten Spiele der Saison statt. Somit hatten auch die Damen des SC Frauenfeld ihr letztes Spiel.

Bereits bei der Ankunft herrschte eine tolle Stimmung in der Halle und das Spiel gegen Yellow startete sehr gut für die Damen des SC Frauenfeld.

Es gelang ihnen, das Spiel auf die Seite des SCF zu bringen.

Mit wenigen technischen Fehlern und einer kompakten Verteidigung bauten sich die Frauen den Abstand zu den Gegnerinnen immer mehr aus.

Die Damen schufen einen guten Vorsprung

Mit einem guten Zusammenhalt im Team und einer tollen Unterstützung vom Publikum gingen die Frauenfelderinnen nach der ersten Halbzeit mit 14:9 in Führung.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit unterliefen den Damen ein paar technische Fehler mehr, welche die Gegnerinnen nutzten, um aufzuholen.

Es dauerte nicht lange, bis sich die Verteidigung der Frauenfelderinnen wieder aufgebaut hatte und die Torchancen wieder ausgewertet wurden.

So erschufen sich die Damen erneut einen guten Vorsprung.

SC Frauenfeld gewinnt das letzte Spiel des Saisons

Zur 50. Spielminute stand es 23:19 für den SCF. In den verbliebenen zehn Minuten haben die Damen ein letztes mal ihr Können gezeigt und den Sportclub Frauenfeld so zu einem erfolgreichen und verdienten Sieg geführt.

Mit einem Endresultat von 30:24 gewann der SCF die letzten zwei Punkte, welche sehr wichtig waren. Dadurch haben es die Damen auf den zweiten Platz geschafft.

Es war nicht nur das letzte Spiel für den Sportclub Frauenfeld, sondern auch für den Trainer der Damen und zwei Spielerinnen aus dem Kader.

Abschied von zwei Spielern

Vergangenen Samstag, 6. Mai 2023, durfte der Coach Urs Sasso die Spielerinnen des SC Frauenfeld das letzte mal auf das Feld begleiten und coachen.

Auch durften zwei talentierte Spielerinnen verabschieden werden; Lara Egloff und Maurine Pfiffner werden ab nächster Saison nicht mehr mit den Frauen auf dem Spielfeld sein.

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