Drei mutmassliche Einbrecher sitzen in Freiburg in Untersuchungshaft. Sie werden verdächtigt, in Villen eingebrochen zu sein und Schmuck und Uhren im Wert
Einbrecher
Einbrecher (Symbolbold). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar wurden in Freiburg drei mutmassliche Einbrecher festgenommen.
  • Sie sollen bei mehreren Einbrüchen Schmuck von über 90'000 Franken gestohlen haben.
  • In der Folge haben die Männer das Diebesgut vergraben.
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Am 18. Februar 2024 verhaftete die Kantonspolizei Solothurn drei mutmassliche Einbrecher auf frischer Tat und nahm sie in Untersuchungshaft.

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Freiburg verdächtigen diese drei mutmasslichen Einbrecher, im vergangenen Februar Einbrüche in Marly, Neyruz, Estavayer-le-Lac, Muntelier, Liebefeld/BE und Bellach/SO begangen zu haben.

Dabei hätten sie Schmuck und Uhren im Gesamtwert von über 90'000 Franken aus verschiedenen Villen gestohlen.

Die Polizei konnte das Diebesgut ausfindig machen

Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um drei georgische Staatsangehörige im Alter von 31 bis 33 Jahren handelte, die in der Wohnung eines im Kanton Freiburg wohnhaften Landsmann logierten.

Die Freiburger Ermittler fanden einen Teil der Beute in dieser Wohnung. Bei ihrem Verhör bei der Staatsanwaltschaft gaben die drei mutmasslichen Beschuldigten die Vorwürfe zu. Sie erklärten zudem, wo sie weiteres Diebesgut versteckt hatten.

In einem Waldstück zwischen Morlon und Broc vergraben, fanden die Ermittler schliesslich weitere Uhren und Schmuckstücke. Die Polizei konnte diese Gegenstände den Geschädigten zurückgeben.

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