Über 30 Einsätze aufgrund des Unwetters im Kanton Freiburg
Während des gesamten Tages forderten starke Winde über 30 Einsätze der Polizei, der Feuerwehren sowie der kantonalen und kommunalen Unterhaltsdienste.
Das Wichtigste in Kürze
- Heftige Gewitter haben am Sonntag den Kanton Freiburg heimgesucht.
- Über 30 Ereignisse wurden bei der Einsatz- und Alarmzentrale (EAZ) gemeldet.
- Personen kamen bei dem Unwetter nicht zu Schaden.
Am Sonntag zogen, wie mittels Wetterwarnung von MeteoSchweiz angekündigt, heftige Stürme über den Kanton Freiburg. Zwischen 8.30 Uhr und 18 Uhr wurden über 30 Ereignisse bei der Einsatz- und Alarmzentrale (EAZ) gemeldet.
Der Einsatz von Polizeipatrouillen, Feuerwehrleuten von verschiedenen Ausrückstandorten, sowie von kommunalen und kantonalen Unterhaltsdiensten war erforderlich.
Vorwiegend musste wegen umgestürzten Bäumen, weggerissenen Werbeplanen und umgefallenen Baustellensignalisationen interveniert werden. Weiter wurde verzeichnet, dass mehrere Boote von den Bootsstegen losgerissenen wurden.
Bei dem Unwetter wurden keine Personen verletzt
Die Strassenabschnitte zwischen Salvenach und Lurtigen (Lurtigenstrasse), sowie die Route de Cournillens zwischen Misery und Cournillens, mussten vorübergehend für Aufräumarbeiten und aus Sicherheitsgründen wegen Bäumen, die umzustürzen drohen, gesperrt werden. Es wurden Umleitungen ausgeschildert.