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Zweiter Wahlgang für Ständerat im Kanton Freiburg nötig
Keine Entscheidung bei den Ständeratswahlen im Kanton Freiburg. Vorläufig an der Spitze liegen Chassot (Mitte), Gapany (FDP) und Page (SVP).
Das Wichtigste in Kürze
- Im Kanton Freiburg ist ein zweiter Wahlgang für den Ständerat nötig.
- Keine Kandidatin oder Kandidat konnte das absolute Mehr erreichen.
- Die meisten Stimmen erhielten Chassot (Mitte), Gapany (FDP) und Page (SVP).
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Im Kanton Freiburg hat im ersten Wahlgang der Ständeratswahlen keine Kandidatin und kein Kandidat das absolute Mehr erreicht. An der Spitze lagen die Bisherigen Isabelle Chassot (Mitte) mit 34'838 Stimmen und Johanna Gapany (FDP) mit 27'989 Stimmen. Dicht dahinter folgte Pierre-André Page (SVP) mit 27'280 Stimmen.
Die Sozialdemokratin Alizée Rey folgte auf Platz vier mit 22'634 Stimmen vor dem Grünen Gerhard Andrey mit 21'150 Stimmen. Andrey muss auch um seinen Nationalratssitz bangen.
Abgeschlagen folgten der Kandidat der Grünliberalen Leonardo Garcia Mariaca mit 3400 und Flavio Guido vom Bürgerpakt mit 1794 Stimmen. Der zweite Wahlgang findet am 12. November 2023 statt.
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