Renovation für Familienzentrum in Waldkirch abgerechnet

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Gossau,

Wie die Gemeinde Waldkirch berichtet, hat sie für die Renovation der Räumlichkeiten des Familienzentrums einen Kostenanteil von 30’073 Franken zu tragen.

Ortsschild von Waldkirch.
Ortsschild von Waldkirch. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Der Gemeinderat von Waldkirch hat im Mai 2022 der Umsetzung des Familienzentrums am Standort Dorfeggstrasse zugestimmt und einen entsprechenden Kredit gewährt.

Die durch die Gemeinde angemieteten Räumlichkeiten konnten nach einer sanften Renovation, die nach den Sommerferien 2022 begann und bis in den Herbst 2022 dauerte, im Oktober 2022 in Betrieb genommen werden.

Der Gemeinderat hat die Schlussabrechnung der Renovationsarbeiten an seiner letzten Sitzung zur Kenntnis genommen und genehmigt.

Die Aufwände konnten mit Netto 30’073,45 Franken abgerechnet werden.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf 52’831 Franken

Die Arbeiten konnten zur Hauptsache an ortsansässige Firmen vergeben werden. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass die Betriebsaufnahme zeitnah und wie geplant umgesetzt werden konnte.

Für die sanfte Renovation und Bereitstellung der Räumlichkeiten für den Betrieb des Familienzentrums, den Mittagstisch und die Tagesstrukturen, inklusive Gebühren und Betriebsmittel (für die Heizung), wurde ein Betrag von brutto 52’831,45 Franken eingesetzt.

Für den Aufbau der Koordinationsstelle respektive des Familienzentrums wurde für das Projekt beim Kanton ein Antrag um Finanzmittel aus dem Fonds für den Aufbau von Familienzentren eingereicht.

Der Kanton St. Gallen leistete unter dem Titel «Weitere Förderung von Familienzentren» einen Beitrag von 15’000 Franken an die Arbeiten und den Aufbau.

Monatliche Mietkosten übernimmt die Fiorino AG

Die Fiorino AG übernimmt Kosten in der Höhe von 7758 Franken für diverse Renovationsarbeiten.

Somit betragen die Nettoinvestitionen für die Gemeinde Waldkirch 30’073,45 Franken.

Die Mietkosten für die Liegenschaft von monatlich 1000 Franken übernimmt die Fiorino AG. Wie bereits in Aussicht gestellt, wird die Gemeinde nun bis Ende 2024 einen Pilotbetrieb führen und damit Erfahrungen sammeln.

Diese fliessen später in den Grundsatzentscheid über die Weiterführung ein.

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