Gemeinde Seeberg setzt neue Verkehrssicherheitsmassnahmen um
Wie die Gemeinde Seeberg mitteilt, wurde am 5. Juni 2024 das Verkehrssicherheitskonzept verabschiedet, einschliesslich eines detaillierten Mitwirkungsberichts.
Der Gemeinderat Seeberg bedankt sich erneut ganz herzlich bei sämtlichen Mitwirkenden für die zahlreichen interessanten und wertvollen Rückmeldungen zu den Ideen und Absichten für das Verkehrssicherheitskonzept der Gemeinde Seeberg.
Die Möglichkeit zur Mitwirkung, welche bereits vor einiger Zeit vom 31. Januar 2022 bis 1. März 2022 durchgeführt wurde, ist bei der Bevölkerung sehr gut angekommen und wurde von sehr vielen Bürger genutzt, was die vielen Mitwirkungseingaben zeigen.
Mit Datum vom 5. Juni 2024 hat der Gemeinderat Seeberg das Verkehrssicherheitskonzept über das gesamte Gemeindegebiet Seeberg inklusive dem Mitwirkungsbericht über sämtliche insgesamt 82 Mitwirkungseingaben verabschiedet.
Mitwirkungsbericht nach Hauptthemen strukturiert
Die Stellungnahmen zu den einzelnen Mitwirkungseingaben der Bevölkerung wurden zu den einzelnen Sachverhalten im Mitwirkungsbericht erläutert.
Der Bericht wurden nach den Hauptpunkten Schulwegsicherheit, Tempo-30-Zone und Verkehrsknoten des Verkehrssicherheitskonzepts gegliedert.
Neuüberprüfung und Anpassung von Massnahmen vor Ort
Aufgrund der Eingaben aus der Bevölkerung wurde das durch die Tiefbaukommission, beziehungsweise dem Gemeinderat erstellte Konzept überarbeitet, Massnahmen erneut vor Ort besichtigt, gewisse Massnahmen verworfen, oder neue Massnahmen aufgenommen.
Für die Umsetzung gewisser Massnahmen, wie die Einführung einer Tempo-30-Zone, gibt es bestimmte Vorgehen zur Umsetzung.
Andere Massnahmen können ohne weiteres umgesetzt werden.
Der Mitwirkungsbericht ist online einsehbar
Der erarbeitete Mitwirkungsbericht, sowie das Verkehrssicherheitskonzept sind auf der Webseite der Gemeinde aufgeschaltet, oder liegen in der Gemeindeverwaltung Seeberg zur Einsicht auf.
Der Gemeinderat freut sich, dass das Konzept inklusive Mitwirkungsbericht nun endlich zum Abschluss kommt und mit der Umsetzung der festgelegten Massnahmen begonnen werden kann.
Die Gemeinde dankt für das grosse Engagement und entschuldigt sich für die Verzögerung des Verfahrens aufgrund diverser weiterer grosser Projekte.