Opfikon

Die Stadt Opfikon will ihren Beitrag zum Energiesparen leisten

Stadt Opfikon
Stadt Opfikon

Kloten,

Wie die Stadt Opfikon berichtet, will sie Massnahmen umsetzen, um den Energieverbrauch im Alltag deutlich zu reduzieren.

Die Stadtverwaltung Opfikon.
Die Stadtverwaltung Opfikon. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Der Krieg in der Ukraine, viele stillstehende französische Atomkraftwerke und eine in der Schweiz zu geringe Winterstromproduktion führen dazu, dass Energie knapp werden kann.

Dies trifft alle. Als Reaktion auf die drohende Energiemangellage hat der Bundesrat ein stufenweises Vorgehen mit Massnahmen festgelegt.

Mit Sparappellen setzt der Bundesrat bereits die erste Stufe dieses Vorgehens um.

Der Stadtrat ist sich der Dringlichkeit der Situation bewusst und will, dass auch die Stadt Opfikon ihren Beitrag leistet und Energie einspart.

Stadtrat liess Massnahmen für die Stadt Opfikon erarbeiten

Mit dem Ziel, den Energieverbrauch im Alltag deutlich zu reduzieren, ohne an Lebensqualität einzubüssen, liess der Stadtrat Massnahmen für die Stadt Opfikon erarbeiten.

So genannte Quickwins sowie vorsorgliche Massnahmen werden jetzt umgesetzt. Unter anderem wird die Raumtemperatur in öffentlichen Gebäuden um 1 Grad reduziert.

Die Wassertemperatur im Schwimmerbecken und im Sprudelbad des Freizeitbads wird um 1 Grad gesenkt.

Die Dauer der Aussenbeleuchtung von öffentlichen Gebäuden soll wo möglich reduziert werden.

Die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung werden sensibilisiert

Der Chappeleturm wird nicht mehr beleuchtet, allerdings hat sich der Stadtrat bewusst für die Weihnachtsbeleuchtung ausgesprochen.

Das geringe Energiesparpotential wurde gegen das Bedürfnis der Bevölkerung nach einer stimmigen Weihnachtszeit abgewogen.

Weiter werden die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sensibilisiert durch Verhaltensänderungen im Arbeitsalltag Energie zu sparen.

Des Weiteren hat sich der Stadtrat dazu entschieden, die Kampagne des Bundes «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» aktiv zu unterstützen.

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