Holziken

Holziken AG: Porsche-Raser (30) ausserorts mit 196 km/h geblitzt!

Kantonspolizei Aargau
Kantonspolizei Aargau

Suhrental,

Am Montag war bei Holziken ausserorts ein Porsche mit 196 km/h statt 80 km/h unterwegs. Der Sportwagen war von zwei jungen Männern ausgeliehen.

Aargau Holziken
Die Kapo Aargau hat einen Raser aufgehalten. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Holziken wurde am Montag ein Porsche Taycan geblitzt.
  • Der Sportwagen blochte ausserorts mit 196 km/h.
  • Darin sassen zwei junge Männer, die mit dem Auto auf Probefahrt waren.

Diese Probefahrt bringt Konsequenzen mit sich: Mit einem Lasermessgerät führte die Kantonspolizei Aargau am Montagvormittag, 20. November 2023, auf der Bachstrasse zwischen Holziken und Kölliken AG eine Geschwindigkeitskontrolle durch.

Auf dieser Ausserortsstrecke sind eigentlich 80 km/h erlaubt. Gegen elf Uhr erfasste der Polizist am Messgerät einen Wagen, der mit 196 km/h in Richtung Kölliken raste! Nach Abzug der gesetzlichen Toleranz ergibt sich eine strafbare Geschwindigkeitsüberschreitung von 111 km/h.

Porsche war ausgeliehen – Männer machten Probefahrt

Die Kantonspolizei Aargau stoppte den elektrisch angetriebenen Porsche Taycan sogleich. Darin sassen zwei junge Männer, die mit dem ausgeliehenen 600 PS-Sportwagen auf Probefahrt waren.

Da der Lenker mit der stark übersetzten Geschwindigkeit den sogenannten Rasertatbestand erfüllte, schaltete die Kantonspolizei sogleich die Staatsanwaltschaft ein. Diese eröffnete gegen den 30-jährigen Schweizer eine Strafuntersuchung. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis vorläufig ab.

Kommentare

User #5232 (nicht angemeldet)

Ich finde mit 3000.- wäre dieser Raser noch relativ gut weg gekommen. Wenn Jemand soviel Geld ausgeben will für ein Auto, sind 3000.- im Verhältnis nicht besonders viel.

User #4188 (nicht angemeldet)

Also gut liebe Zense, dann versuch ich es so: Ich finde das Verhältnisblödsinn, denn ich habe grad gelesen, dass einer unserer Gäste, eine Frau im Zug belästigt hat, und dafür grad mal 500 Franken Busse erhalten hat. Ich nenne keine Nationalitäten und wie sie belästigt wurde, kommt der Kommentar jetzt durch?

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