Goldküste
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SlowUp Zürichsee

Trotz Regenwetter ließen es sich viele Besucher nicht nehmen, die gesperrten Straßen von Meilen nach Schmerikon entlang dem Zürichsee zu nutzen.

Josta, Mike, Svjetlana und Renate vom Samariterverein Herrliberg stehen am SlowUp im Einsatz.
Aurel und Anita aus Männedorf starten ihre Fahrt in Meilen.
Familie Beckman aus Meilen auf dem Festgelände beim Start in Meilen.
Sonja, Patrick und Dani vom Drachenboot Club Meilen versorgen die Besucher mit Feinem vom Grill.
Die Familie Talbot aus Männedorf ist auch mit dabei.
Tenzin und Kunga Katratsang am Startpunkt in Meilen.
Zu Beginn des SlowUps blieben die Teilnehmer trocken.
Leon, Joel und Dennis aus Horgen gehören zu den ganz kreativen Teilnehmern des SlowUps.
Bike World hilft am Startpunkt bei Reparaturen am Velo.
Zahlreiche Teilnehmer genossen die gesperrten Straßen entlang dem Zürichsee.
Viele Familien nutzten die autofreien Straßen für einen Familienausflug.
Cedric, Robin und Anita aus Meilen sind am SlowUp zu dritt unterwegs.
Isabelle und Anita aus Dietlikon und Brütten starten in Männedorf mit ihren Inlineskates.
Kurz vor elf Uhr setzte dann der Regen ein.
Die Teilnehmer waren aber bestens für den Regen vorbereitet.
Vorallem Bewohner der Ortschaften entlang der Strecke nahmen am SlowUp teil.
Viele Teilnehmer legten bei der Apotheke in Männedorf einen Stop ein.
Diese Familie aus Männedorf hat sich mit vielen Ballonen bunt geschmückt.
Trotz Regen und kaltem Wetter zog der SlowUp auch dieses Jahr wieder viele Besucher an.
Auch diese Familie aus Männedorf liess sich vom Regen nicht abschrecken.
Entlang der Strecke gab es viele Essensstände und sonstige Unterhaltung.
Eine weitere Familie aus Männedorf, die die autofreien Straßen nutzten.
Entlang der Strecke gab es viel zu sehen.
In beiden Richtungen waren die Velofahrer am Zürichsee unterwegs.
Zahlreiche Besucher nahmen am diesjährigen SlowUp Zürichsee teil.
Teilnehmer jeden Alters waren am SlowUp anzutreffen.
Die Kinder hatten sichtlich Spaß an den gesperrten Straßen.
Ganz farbenfroh zeigten sich die Straßen an der Goldküste.
Auch Besucher ohne fahrbaren Untersatz genossen die Stimmung am See.