Weggis: Fahrspur Richtung Vitznau für Bauarbeiten reduziert
Mit dem Baustart der zweiten Etappe der Leitung für die Wassernotversorgung werden Grabarbeiten im Bereich ab der ARA Lützelau in Richtung Vitznau fortgesetzt.
Wie die Gemeinde Weggis mitteilt, ist für die Wassernotversorgung der Gemeinden Weggis und Vitznau eine neue Ringleitung entlang des Sees erforderlich.
Mit dem Ersatz der Hauptwasserleitung Horlaui in das Siedlungsgebiet Riedsort und dem Neubau wurden bereits die ersten Abschnitte der Leitungszusammenschlüsse für die Notverbindung der beiden Wasserversorgungen in Richtung Vitznau erstellt.
Als letztes Teilstück der Wasserleitung wird im Abschnitt ab Bootshafen Lützelau bis nach Hinder Lützelau (Übergabeschacht der Wasserversorgung Vitznau) eine neue Wasserleitung für die Notverbindung der beiden Gemeinden entlang der Kantonsstrasse eingebaut.
Mit diesen Massnahmen kann der dringend erforderliche Notverbund der beiden Gemeinden Weggis und Vitznau sichergestellt werden.
Baustart der 2. Etappe ist am Montag, 4. November 2024
Ab dem Bootshafen Lützelau bis zum Übergabeschacht der WV Vitznau werden die Versorgungsleitungen der Liegenschaften entlang des Sees ertüchtigt, dies erfolgt mit dem Einzug einer neuen PE-Leitung in die alte Kunststoffleitung im Rad- und Gehweg.
Weiter wird im Zuge der Grabarbeiten für die Wasserversorgung das Elektrotrasse des EWS ab der ARA Lützelau bis zum Übergabeschacht in der Kantonsstrasse ergänzt.
Ab Montag, 4. November 2024 beginnen die Bauarbeiten der 2. Etappe für den Einbau der Wasserleitung, welche voraussichtlich – wetterbedingte Verschiebungen vorbehalten – bis in den Sommer 2025 andauern werden.
Grabarbeiten ab ARA Lützelau in Richtung Vitznau
Mit dem Baustart der zweiten Etappe werden die Grabarbeiten im Bereich ab der ARA Lützelau in Richtung Vitznau fortgesetzt.
Aufgrund der engen Platzverhältnisse wird der Verkehr mit verkehrsabhängigen Lichtsignalanlagen mit Busbevorzugung einspurig an der Baustelle vorbeigeführt.
Die Wasserleitung wird entlang des seeseitigen Strassenrands der Kantonsstrasse bis zum Chappeliweidbächli erstellt.
