Judith Schmutz ist jüngste Kantonsratspräsidentin Luzerns
Der Luzerner Kantonsrat wählte am 19. Juni 2023 die Grüne Judith Schmutz als Ratspräsidentin und damit zur jüngsten Ratspräsidentin der Geschichte Luzerns.
Die Grünen Luzern gratulieren Judith Schmutz herzlich zu ihrer Wahl. «Wir wünschen ihr viele bereichernde Begegnungen in ihrem Präsidialjahr. Wir sind überzeugt, dass sie ihre Rolle als Ratspräsidentin souverän mit viel Herzblut, Integrität und nahe bei den Menschen im Kanton ausfüllen wird», sagt Co-Präsident Hannes Koch.
Fraktionspräsidentin Korintha Bärtsch sagt: «Judith Schmutz engagiert sich im und neben dem Kantonsrat unermüdlich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Politik im Kanton Luzern. Ihre Wahl zur Ratspräsidentin ist ein Zeichen des Vertrauens in ihre Führungsqualitäten und ihr Engagement für die Menschen in unserem Kanton.»
Jüngste Kantonsratspräsidentin in der Geschichte Luzerns
Es ist ein historischer Moment für den Kanton Luzern. Mit der Wahl der von Judith Schmutz erhält der Kanton Luzern die jüngste Ratspräsidentin in seiner Geschichte – und wohl auch eine der jüngsten Ratspräsidentinnen schweizweit.
«Die Wahl von Judith Schmutz markiert einen wichtigen Meilenstein für Luzern.», sagt Hannes Koch. Dass die Partei aus ihrer Mitte die jüngste Ratspräsidentin Luzerns stellen darf, sei kein Zufall, sagt Koch: «Wir fördern gezielt, mit stetigem Engagement in der grünen Bewegung, junge Menschen, insbesondere Frauen, seit vielen Jahren.»
Vorbild für junge Menschen
Judith Schmutz sieht sich als Vorbild für andere junge Menschen. «Meine Wahl macht Mut, sie zeigt: Junge Menschen – besonders auch Frauen – werden in der Politik zunehmend ernst genommen und ihnen wird Verantwortung übertragen», sagt Judith Schmutz.
Die Jugendförderung und politische Partizipation sind Judith Schmutz ein grosses Anliegen: «Ich freue mich, darf ich als Ratspräsidentin Vorbild für junge Menschen im Kanton Luzern sein.»
Für eine lebendige Demokratie und die demokratische Kultur, sei für sie entscheidend, dass sich auch die zukünftigen Generationen beteiligen und den politischen Diskurs mitgestalten.