Stadt Luzern

VPOD Zug unterstützt Kandidatur von Andreas Lustenberger

An seiner Generalversammlung hat der VPOD Zug beschlossen, Andreas Lustenberger für die Regierungsratswahlen vom 15. Juni 2025 zur Wahl zu empfehlen.

Andreas Lustenberger
Andreas Lustenberger ist Zuger Kantonsrat für die Alternative - Grüne Baar. - zVg

Der VPOD Zug hat an seiner Generalversammlung beschlossen, Andreas Lustenberger für die Regierungsratswahlen vom 15. Juni 2025 zur Wahl zu empfehlen.

Zudem darf die Gewerkschaft für das Personal im öffentlichen Dienst mit Xiao Ember ein neues Mitglied im Vorstand begrüssen.

«Konsequent für die Interessen der Arbeitnehmenden»

Die Ersatzwahl vom 15. Juni bietet der Zuger Stimmbevölkerung die Möglichkeit, eine soziale Stimme zu wählen. Dass diese zwingend notwendig ist, zeigen der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, die steigenden Lebenshaltungskosten und die bisher ungenügende Umsetzung der Pflege-Initiative im Kanton Zug.

Regierungs- und Kantonsrat sehen keine Notwendigkeit, den dringend benötigten Quereinsteigern existenzsichernde Löhne auch während der Ausbildung zu garantieren.

Diese kurzfristige Politik ist angesichts des Mangels an Pflegepersonal und der übervollen Kassen des Kantons und Kantonsspitals unverständlich. Umso wichtiger sind eindeutige Verbesserungen der Arbeitsbedingungen. Damit diese kommen, müssen auch gewerkschaftliche Vertretungen in der Regierung politisieren.

«Andreas Lustenberger setzt sich konsequent für die Interessen der Arbeitnehmenden und starke, gut finanzierte öffentliche Dienstleistungen ein. Deshalb unterstützt der VPOD Zug seine Kandidatur mit voller Überzeugung», so Ronahi Yener, Vorstandsmitglied des VPOD Zug.

«Gewerkschaftliche Arbeit notwendiger denn je»

An der GV haben die Mitglieder zudem den Vorstand gewählt. Neben den drei bisherigen Mitgliedern – Luzian Franzini, Ronahi Yener und Yannick Ringger – wurde Xiao Ember neu in den Vorstand gewählt.

Ember befindet sich in der Ausbildung für Arbeit im öffentlichen Dienst und wird den Vorstand mit wertvollen Erfahrungen aus politischen Engagements bereichern.

«In den aktuellen Zeiten ist gewerkschaftliche Arbeit notwendiger denn je. Ich kämpfe für den Erhalt bisheriger Fortschritte und das Erlangen vieler weiterer», freut sich Xiao Ember auf das neue Amt.

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