Gastbeitrag: «Meier stärkt Rheinfelden als Gerichtspräsident»
Martin Frana (FDP) erklärt, weshalb Matthias Meier für ihn die richtige Wahl als Gerichtspräsident für das Bezirksgericht Rheinfelden ist. Ein Gastkommentar.
Die Gerichte sind einer der tragenden Pfeiler einer Demokratie.
Richterinnen und Richter haben die verantwortungsvolle Aufgabe, mit rechtlich korrekten Entscheidungen dafür zu sorgen, dass die für das Funktionieren der Gesellschaft grundlegende Rechtsordnung nicht nur durchgesetzt, sondern auch akzeptiert wird.
Fachliches Wissen und Persönlichkeit relevant
Der neue Gerichtspräsident am Bezirksgericht Rheinfelden wird dieser Verantwortung gerecht werden müssen.
Dazu braucht es einerseits solides fachliches Wissen. Es braucht andererseits persönliches Format, Umsicht und Integrität. Mit der Parteizugehörigkeit hat all dies nichts zu tun.
Wer für das Amt einer Gerichtspräsidentin oder eines Gerichtspräsidenten kandidiert, bekennt sich damit nicht einfach zu einer parteipolitischen Orientierung.
Es ist vielmehr das Bekenntnis, einen Beitrag dazu leisten zu wollen, dass unsere Gesellschaft vielfältig, freiheitlich und fair ist.
Höchste Fachkompetenz
Matthias Meier kenne ich seit vielen Jahre. Er ist ein hervorragender Jurist und Rechtsanwalt.
Durch seine langjährige Tätigkeit als Gerichtsschreiber am Verwaltungsgericht des Kantons Aargau und ausgebildeter Richter bringt er neben höchster Fachkompetenz auch umfassende Kenntnisse des Justizwesens und der Verfahrensführung mit.
Er qualifiziert sich für das Amt als Gerichtspräsident aber genauso durch seine ausgeglichene, umsichtige und überzeugende Persönlichkeit.
Mit seinen Fähigkeiten und seiner Persönlichkeit wird Matthias Meier das Bezirksgericht Rheinfelden als Gerichtspräsident optimal ergänzen und weiter stärken – zum Wohl von uns allen!
Darum wähle ich Matthias Meier als Gerichtspräsidenten.
Zur Person
Martin Frana ist Präsident der FDP Möhlin und als selbständiger Rechtsanwalt mit Büro in Rheinfelden und neu auch in Basel tätig.