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Niederbipp muss alleine für Asylbewerber-Unterkunft zahlen

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Thal-Gäu,

Wie die Gemeinde Niederbipp bekannt gibt, soll die KU Wolfisberg bald 120 Personen aufnehmen können. Die Gemeinde zahlt alle Aufwände bezüglich der KU selbst.

Ein Strassenwegweiser nach Niederbipp in Wolfisberg.
Ein Strassenwegweiser nach Niederbipp in Wolfisberg. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

An der Versammlung der Einwohnergemeinde Niederbipp vom 10. Juni 2024 informierte Sibylle Schönmann, dass aktuell 60 Asylbewerber ukrainischer Herkunft in Wolfisberg leben.

Bisher sind keine grossen Vorkommnisse aufgetreten. Das Baubewilligungsverfahren läuft.

Es soll auf 120 Personen aufgestockt werden. Es finden jeweils runde Tische statt. Dort wurde gebeten, die maximale Zahl nicht auszuschöpfen.

Keine Beiträge des Kantons für Asylbewerber

Die Gemeinde zahlt sämtliche Aufwände in Zusammenhang mit der Kollektivunterkunft (KU) Wolfisberg selbst trotz gegenteiliger Aussage des Kantons. Eine Ausnahme ist die Schule.

Die Gemeinde erhielt auch in der Vergangenheit zu keiner Zeit Beiträge des Kantons für Asylbewerber.

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