Starkregen hat in Vorarlberg am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Hauptsächlich betroffen waren der Bregenz, Dornbirn und Lustenau. In der Mehrzahl der Fälle war Wasser in Gebäude eingedrungen, und Strassen wurden überschwemmt.
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«Wenn der Beginn der Saison nicht den Erwartungen entspricht, kann das Ende umso schmerzlicher sein», erklärt der Experte. - keystone

Verletzt wurde niemand. Nach Angaben der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle gegenüber der Nachrichtenagentur APA gab es 41 Alarmierungen. In Bregenz fielen innerhalb von 72 Stunden 123 Liter Regen pro Quadratmeter, in vielen Orten des Bregenzerwalds waren es zwischen 80 und 90 Liter.

Ähnliche Werte wurden aus Dornbirn gemeldet. Am Montag in den frühen Morgenstunden beruhigte sich das Wetter, es blieb aber weiter kalt und regnerisch.

Laut einem Bericht von ORF Radio Vorarlberg stand die Feuerwehr infolge des Starkregens auch beim Seilbahnbauer Doppelmayr in Wolfurt (Bezirk Bregenz) im Einsatz. Das Firmengelände wurde überflutet, ein Eindringen von Wasser in das Betriebsgebäude konnte aber verhindert werden. Am Montagvormittag weiter nicht befahrbar war die Höchster Strasse (L42).

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