Der angezählte Kader des FC Schmerikon empfing den altbekannten Gegner FC Bronschhofen auf der schmerkner Allmeind.
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Symbolbild - Keystone
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Bereits vor dem Anpfiff war der FC Schmerikon gezwungen zu reagieren, da sich Eric beim aufwärmen verletzte, was die Ausgangslage nicht vereinfachte. So kam der Gast aus Bronschhofen nach einem misslungenen Einwurf in der 2. Minute zur ersten Chance, welche jedoch ungenützt blieb. Dem ersten Gegentreffer hatte auch Dello Stritto etwas entgegenzusetzen, als er den Abschluss des bronschhofners in der 19. Minute auf der Linie rettete.

Die Gegner gehen gekonnt in Führung

Auf der Gegenseite kamen die schmerkner nur schwer durch das Bollwerk der bronschhofner. Jedoch konnte man sich in der 26. Minute sauber durch die Abwehr kombinieren und Haindler fand mit seinem Ball in den Rücken der Abwehr den freistehenden Ugur, welcher unhaltbar mit seinem linken Fuss zur Führung einschoss.

Es dauerte nur fünf Zeigerumdrehungen, bis sich der Gast durchsetzen konnte und zum Ausgleich traf. Fünf weitere Zeigerumdrehungen später, in der 36. Minute, konnte der Gast sogar noch die Führung erzielen, als ein schwachgetretener Eckball durch den Strafraum plänkelte und der Gegner ungestört einschieben konnte.

Schmerikon muss auch in der zweiten Halbzeit verletzte Spieler auswechseln

 Auf die zweite Halbzeit war Schmerikon erneut gezwungen zwei verletzungsbedingte Wechsel vorzunehmen, was die Ausgangslage nicht verbesserte. Zudem kam erschwerend dazu, als der Schiedsrichter nach einem harten aber fairem Tackling von Lindenmann sich vom laut aufschreienden Stürmer des FC Bronschhofen täuschen liess und Lindenmann die zweite gelbe Karte zeigt.

Die entstandenen Unstimmigkeiten versuchte der Gast in der 57. Minute auszunützen, sah den Ball aber von Dinis stark auf der Linie pariert. Der Gegner powerte und konnte in der 67. Minute nach einem Eckball die Führung ausbauen. Für den FC Schmerikon kam es knüppeldick, als der Gast den Turbo zündete und in der 72. und 73. das Skore auf 1:4 respektive 1:5 ausbaute. Bei dem Resultat blieb es, bis der Unparteiische in der 90. Minute pünktlich abpfiff.

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