HC Rüti Rapperswil-Jona gewinnt gegen den SG Züri Unterland

Wie der HC Rüti Rapperswil-Jona berichtet, gewinnt die erste Herrenmannschaft im Auswärtsspiel gegen den SG Züri Unterland mit 34:22.

Die Herren des Handballvereins HCRRJ.
Die Herren des Handballvereins HCRRJ. - HCRRJ

Nach dem überzeugenden Sieg gegen Grün-Weiss Effretikon kam die 3-wöchige Herbstpause sehr gelegen, um sich von den vielen gelaufenen Gegenstössen und schnellen Angriffen zu erholen und den müden Beinen etwas Ruhe zu gönnen.

So ging es frisch und motiviert, gegen einen Gegner anzutreten, welcher aufgrund eines wechselnden Kaders schwierig einzuschätzen war.

Für das Herren 1 war dann schon beim Einlaufen klar, dass auch in diesem Spiel der Schlüssel in der Beinarbeit und im schnellen Zusammenspiel liegen wird.

Im 1:1 gab es auf den ersten Blick kaum Hoffnung, die Hünen in der gegnerischen Abwehr überwinden zu wollen.

Der HC Rüti Rapperswil-Jona beginnt besser das Spiel

Gesagt, getan und die Rosenstädter kombinierten sich mit schnellem Passspiel, gewitzten Spielzügen und konsequentem Einlaufen spielerisch durch die gegnerischen Reihen.

In der Abwehr konnte man den Gegner durch schnelles Verschieben regelmässig zu Abschlüssen aus schlechten Positionen und Fehlzuspielen zwingen.

Nach 8 Minuten stand es bereits 2:6 zugunsten des HCRRJ und der Trainer der Unterländer musste bereits sein Timeout nehmen.

Dies brach den Rhythmus des Herren 1 für kurze Zeit und man musste den Gegner auf 5:7 herankommen lassen.

Der HC Rüti Rapperswil-Jona geht mit der Führung in die Pause

Das Zwischentief war jedoch nur von kurzer Dauer und nach einigen richtungsweisenden Torwart-Paraden und defensiven Ballgewinnen konnte man sich endgültig distanzieren.

Bis zur Pause erarbeitete man sich wieder einen 11:18-Vorsprung.

Nach der Pause blieb das Geschehen dann kaum verändert, das Herren 1 vermochte sich immer weiter abzusetzen.

Einziger Aufreger bot ein ausgebliebener Pfiff des Schiedsrichters, welcher in diversen 2-Minuten-Strafen für Gegic, Trainer Stifi und die Bank resultierte.

Ein deutlicher Sieg

In der daraus folgenden 3-Mann-Unterzahl gelang es aber nicht nur, den Schaden in Grenzen zu halten, sondern Mrawek kam trotz doppelter Manndeckung zum Torerfolg.

Schlussendlich resultierte ein überzeugender und deutlicher Sieg gegen einen starken Gegner.

So darf es weiter gehen, es gilt jedoch weiterhin an der Konsequenz in den Abschlüssen zu arbeiten.

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