Mitte Rapperswil-Jona sagt Ja zu allen drei politischen Geschäften

Die Mitte Rapperswil-Jona spricht sich für die Annahme aller drei Geschäfte der Bürgerversammlung aus und genehmigt die Jahresrechnung der Stadt 2021.

Rapperswil
Die Gemeinde Rapperswil-Jona. - Nau.ch

Zahlreiche Mitglieder der Mitte Rapperswil-Jona kamen im Marschallsaal des Haus Pfauen im Herzen von Rapperswil zur diesjährigen Hauptversammlung der Ortspartei zusammen. Ivo Reichenbach, Präsident der Mitte Rapperswil-Jona, blickte in seinem Jahresbericht auf eine ereignisreiche Zeit zurück.

Die statutarischen Geschäfte wurden speditiv abgehandelt. So wurden Präsident Ivo Reichenbach und die übrigen Vorstandsmitglieder Fabiola Dieziger, Jeannette Giger Gehler, Patricia Bucher und Patrick Hächler für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Horst Ziltener wurde als kantonaler Delegierter gewählt. Bei der Statutenänderung, bedingt durch den nationalen Namenwechsel von CVP in Die Mitte, wurden kleine Anpassungen gewünscht.

Jahresrechnung der Stadt 2021 genehmigt

Die Mitglieder nahmen zur Kenntnis, dass das Ergebnis wesentlich positiver ausfiel als budgetiert, mit einem Überschuss von 13'481'285.77 Franken. Dies ist unter anderem auf die stark angewachsenen Steuereinnahmen zurückzuführen, welche um insgesamt 9.07 Millionen Franken höher ausfallen als budgetiert, was die Mitte für die kommenden Jahre optimistisch stimmt.

Auch hohe Mehrerträge beim Finanzertrag aufgrund der Buchgewinne/Bewertungen der Finanz- und Sachanlagen haben das Budget um 7.08 Millionen Franken übertroffen. Die Mitglieder der Mitte sprachen sich einstimmig dafür aus, die Jahresrechnung der Stadt zur Annahme zu empfehlen.

Klares Ja auch zu den übrigen drei Geschäften der Bürgerversammlung

Auch die übrigen drei Geschäfte der Bürgerversammlung, der Antrag für einen Baukredit zur Realisierung des Grünfelsparks, der Antrag für einen Baukredit für die Sanierung und den Ausbau der Holzwiesstrasse und der Antrag für einen Baukredit für den Ersatz der Brücke über den Lattenbach, wurden einstimmig angenommen. Diese Geschäfte wurden durch Präsident Ivo Reichenbach und Stadtrat Ueli Dobler erläutert.

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