Sempacher Stadtschreiber orientiert sich neu
Stadtschreiber Adrian Felber hat sich entschieden, die Stadt Sempach per Ende April 2025 zu verlassen. Dies nach neunjähriger Tätigkeit für die Stadt Sempach.
Wie die Stadt Sempach mitteilt, verlässt Adrian Felber nach neunjähriger Tätigkeit die Stadt Sempach auf eigenen Wunsch per Ende April 2025. Nach fünf Jahren als Stadtschreiber-Substitut trat Adrian Felber per Januar 2021 die Nachfolge von Corinne von Burg als Stadtschreiber an.
In dieser Funktion stand er der Geschäftsleitung vor, führte den Bereich Stadtkanzlei und war Personalverantwortlicher. Adrian Felber beriet und koordinierte den Stadtrat und führte das Protokoll der Stadtratssitzungen.
Als Stadtschreiber war er die Schnittstelle zwischen Stadtrat, der Verwaltung, anderen Amtsstellen und der Bevölkerung.
Spannende, lehrreiche und herausfordernde Zeit
Als Stadtschreiber trug Adrian Felber wesentlich zur Entwicklung der Stadt Sempach und der Stadtverwaltung bei.
Adrian Felber war eine treibende Kraft bei der Umsetzung der Organisationsentwicklung, die im September 2023 abgeschlossen werden konnte. Nun hat er sich entschieden, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.
Adrian Felber: «Die Zeit in Sempach war für mich sehr spannend, lehrreich, aber auch herausfordernd. Ich konnte mich in den letzten Jahren beruflich und persönlich weiterentwickeln.
Ich danke dem Stadtrat, der Geschäftsleitung, allen Mitarbeitenden und der Sempacher Bevölkerung für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung.»
Stadtverwaltung mit hohem Engagement und grosser Fachkompetenz geführt
Jürg Aebi, Stadtpräsident: «Im Namen des Stadtrats danke ich Adrian Felber für seine wertvolle Arbeit in den vergangenen Jahren. Sein Austritt bedauern wir sehr.
Mit seiner ausgeglichenen Art war er eine wichtige Ansprechperson für die Anliegen der Bevölkerung, des Stadtrats und der Mitarbeitenden. Mit hohem Engagement und grosser Fachkompetenz hat er die Stadtverwaltung geführt und zahlreiche Projekte erfolgreich begleitet.»
Der Stadtrat arbeitet nun an einer Nachfolgelösung und wird die Stelle öffentlich ausschreiben.
