Schaffhauser Polizei warnt vor Sextortion

Ein Mann aus dem Kanton Schaffhausen wurde Opfer in einem Fall von Sextortion. Die Schaffhauser Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

«Sextortion» beginnt mit einem vermeintlichen Online-Flirt und endet mit der Drohung, intime Bilder oder Videos zu veröffentlichen.
«Sextortion» beginnt mit einem vermeintlichen Online-Flirt und endet mit der Drohung, intime Bilder oder Videos zu veröffentlichen. - Marcus Brandt/dpa/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein 20-jähriger Mann wurde im Kanton Schaffhausen erpresst.
  • Nachdem er bereits Geld bezahlt hatte, wurde er aufgefordert, weiteres Geld zu überweisen.

Obwohl er Erpressern bereits Geld gezahlt hatte, wurde ein 20-jähriger Mann aus dem Kanton Schaffhausen im Februar 2025 erneut aufgefordert, ihnen weiteres Geld zu überweisen. Sie drohten ihm, andernfalls intime Bilder von ihm im Internet zu verbreiten.

Die Bilder waren aufgenommen und anschliessend ausgetauscht worden, nachdem der Geschädigte über Instagram eine Kontaktanfrage von einem Profil mit dem Bild einer attraktiven Frau erhalten und später mit einer Person telefoniert hatte, die eine weibliche Stimme hatte.

Kommentare

User #6193 (nicht angemeldet)

Wer wildfremden echte, eigene intime Bilder oder Filme schickt muss bestraft werden. Alles gut. Man könnte ja irgendein Bild runterladen und senden, viel Spass beim Erpressen damit. Aber wie blöde muss man eigentlich sein?

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