Riesige Dankes-Aktion der Üdiker SchülerInnen

Céline  Meier
Céline Meier

Schlieren,

Verschiedene Berufsgruppen leisten in diesen Tagen Aussergewöhnliches. Ihnen möchten die Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Uitikon DANKE sagen.

Rafael bedankt sich mit dieser Zeichnung bei Schutz und Rettung für ihren Einsatz. - schule-uitikon.ch

An die 50 Bilder haben die Schülerinnen und Schüler der Kindergarten und Primarschule Uitikon bereits gemalt. Für die BriefträgerInnen, die Bauarbeiter, die Handwerker, die Lehrpersonen oder aber auch für die Eltern.

«Gemeinsam stark! – Üdiker Schülerinnen und Schüler sagen Danke».

Jede Woche ist eine neue Berufsgruppe dran. Die gesammelten Zeichnungen stellen die Lehrpersonen zu einem PDF, sowie einem Dankes-Video zusammen, welche dann an die jeweiligen Berufsorganisationen oder Personalabteilungen verschickt wird.

Die 1.Klasse bedankt sich bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben. - schule-uitikon.ch

«Viele Menschen arbeiten in diesen anspruchsvollen Zeiten unter erschwerten Bedingungen nach wie vor für uns, damit wir bestens versorgt sind und dies auch weiterhin so bleibt. In dieser Situation möchte unsere Schule ein positives Zeichen setzen. Mittel dazu ist die auf Anregung einer Lehrperson ins Leben gerufene Initiative «Gemeinsam stark! – Üdiker Schülerinnen und Schüler sagen Danke», schreibt die Schulleitung in der lokalen Gemeindezeitung.

Post bedankt sich für Zeichnungen

Die Dankes-Initiative scheint gut anzukommen. Die Post schreibt auf ihrer Facebook-Seite: «Wir freuen uns riesig über diese Aktion und sagen vielen Dank für eure Solidarität. ❤✨.»

Online Galerie

Alle Zeichnungen die SchülerInnen und Schüler bereits gemacht haben sind online einsehbar. Zum Schluss bedankt sich die Schulleitung auch bei den Eltern, ohne die die Aktion vermutlich nicht so erfolgreich verlaufen wäre:

«Allen Schülerinnen und Schülern herzli- chen Dank fürs Mitmachen und den Eltern für die Unterstützung und Begleitung der Kinder neben Homeoffice und Fernunterricht. Danke auch, dass Sie uns helfen, unseren Dank zu verbreiten».

Mehr zum Thema:

Kommentare

Mehr aus Agglo Zürich

Sonova