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Unterengstringen: Flüchtlinge helfen bei Neophytenbekämpfung

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Schlieren,

Wie die Gemeinde Unterengstringen berichtet, wurde ein Projekt lanciert, indem Flüchtlinge zusammen mit Zivildienstleistenden im Einsatz gegen Neophyten sind.

Das Naherholungsgebiet an der Limmat in der Gemeinde Unterengstringen.
Das Naherholungsgebiet an der Limmat in der Gemeinde Unterengstringen. - Müller Digital

Der Sozialdienst hat im Zusammenarbeit mit der Stiftung SWO ein Pilotprojekt in der Gemeinde Unterengstringen lanciert, bei welchem geflüchtete Menschen zusammen mit Zivildienstleistenden invasive Neophyten auf dem Gemeindegebiet bekämpfen.

Zwischen Frühling und Herbst 2024 finden mehrere Einsätze statt.

Nebst der Bekämpfung invasiver, gebietsfremder Pflanzenarten ist das Ziel dieses Pilotprojekts die sprachlichen Fähigkeiten der Geflüchteten zu verbessern und erste Einblicke in den Schweizer Berufsalltag zu ermöglichen.

Dieses Beschäftigungsprogramm soll Geflüchteten helfen, aktiv einen Beitrag zum Gemeindeleben zu leisten und sich an ihrem neuen Wohnort bestmöglich zu integrieren.

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Die angeblichen Flüchtlinge sollen solange Arbeiten bis das Geld für deren Sozialhilfe, Miete, Krankenkasse etc. und die Kosten für die Remigration zurück geholt wurde. Dann: Auf nimmer Wiedersehen!

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