Das läuft am Wochenende in Köniz
In der Region Köniz wird es nie langweilig. Auch dieses Wochenende ist einiges los. Wir geben Ihnen hier einen Überblick.

Am 6. Dezember kommt auch in Köniz der Samichlous vorbei. Vor der Heitere Fahne versammeln sich kleine Freunde und Freundinnen rund ums Feuer und lassen sich das Jahr von den zwei Chlousen Revue passieren. Um 16 Uhr gibt es dann noch eine warme Suppe zur Stärkung.
Aber auch innerhalb des Kulturlokals wird es nicht langweilig. Die Heitere Fahne begrüsst eine eher nicht ganz berechenbare, total hippe Quasi-Band aus Bern & Luzern: Die Trampeltier of Love. Es gibt einiges an Text zu hören. Das ist lustig und manchmal berührt es auch.
Musikalisch hat die Region Köniz am Samichlaustag auch noch anderes zu bieten: Die Matt Stämpfli Big Band und Colors of Gospel lädt zu den «Christmas Special» ein. Freuen Sie sich auf Gospel, Spirituals, bekannte Weihnachtslieder und groovigen Big-BandSound in stimmiger Atmosphäre.
Nachdem man sich am Freitag den Bauch mit Nüssli und Schokolade vollgeschlagen hat, geht es am Samstag gleich weiter. Denn es weihnachtet schon auf dem Schlossareal. Auf dem Könizer Weihnachtsmarkt finden Sie handgemachte Geschenke sowie kulinarische Köstlichkeiten. Auf die Kinder warten unter anderem Ponyreiten, Kerzenziehen und andere Überraschungen.
Wer sich lieber in der Wärme aufhält, kann am Samstag dem Kulturhof Schloss Köniz einen Besuch abstatten. Dort tanzt das junge Ensemble Hermesdance Ausschnitte aus «Beyond Reprise 2019». Die Choreographie wurde 2015 uraufgeführt, in der Presse hoch gelobt und vom Publikum gefeiert.
Aber auch Sportbegeisterte kommen am Samstag auf ihre Kosten: Das Herren Floorball-Team Köniz spielt dann zuhause gegen den UHC Uster. Kommen Sie vorbei und feuern Sie die Könizer Unihockeyspieler an.
Am Samstag findet auch noch die beliebte Kochshow «Okra und Rüebli» in der Heitere Fahne statt. Nach zwei erfolgreichen Folgen geht die internationale Kochshow in die dritte Runde und entwickelt sich weiter. Mit Okra und Rüebli Vol. 3 bittet die Heitere Fahne ihre Gäste am 7. und 8. Dezember zu Tisch, bekocht sie und erzählt ihnen von Menschen, mit denen sie gerne wieder mal essen würde.