Wie die Vipers InnerSchwyz mitteilen, verabschiedete sich Präsident Bruno Leonardi nach vier Jahren Amtszeit am 8. Juni 2024 an der 25. Generalversammlung.
Das Team der VIPERS InnerSchwyz
Im Bild sind v.l.n.r. zu sehen: Anita Styger-Torelli, Susanne Rizzo-Pfenniger, Pius Truttmann, Concettina Schuler-Frijia, Fabian Amacher, Ruedi Styger. - VIPERS InnerSchwyz
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Der Juni 2024 war für die Vipers InnerSchwyz ein ereignisvoller Monat.

Am 8. Juni wurde in der MZA Husmatt in Lauerz die 25. Generalversammlung durchgeführt und am Abend der Sommersonnenwende fand die alljährliche Vipers-Night statt.

Start ins Jubiläumsjahr

Zum letzten Mal führte Bruno Leonardi die knapp 150 anwesenden Mitglieder durch die 25. Generalversammlung der Vipers InnerSchwyz.

Nach vier Jahren Amtszeit verabschiedete sich der sportbegeisterte Sattler als Präsident und mit ihm auch Andreas Kistler (Ressortleitung Breitensport) sowie Barbara Inderbitzin (Ressortleitung Kommunikation), beide nach fünf Jahren.

Für zwei einstimmig gewählte Nachfolgerinnen gab es sofort Applaus. Concettina Schuler-Frijia wird Leonardis Nachfolgerin im Präsidium und Susanne Rizzo-Pfenniger hat von nun an den Lead in Sachen Kommunikation sowie bei Materialfragen innerhalb des Vereins.

Die Beiden können auf eine lange und ereignisreiche Unihockeykarriere zurückblicken, die zurück zu den Anfängen des UHC ZAM! Goldau gehen.

Gesellige Vipers-Night

Jeweils kurz vor den Sommerferien führen die Vipers ihr grosses Vereinsturnier durch und zeigen zusammen mit dem Materialpartner Renew Unihoc Zone Group AG und dem Ausrüstungspartner Unihockeycenter Inwil (2faces GmbH) die neuesten sowie altbewährten Gadgets und Trends rund um den Unihockeysport und die Vereinskleidung.

Die Augen der kleinsten Vipers strahlen, wenn sie zusammen mit den grossen Spielern dem runden, gelochten Ball hinterherjagen dürfen.

Wenn vermeintliche Unihockey-Pensionäre auch wieder einmal vorbeischauen, Eltern von Junioren ebenfalls mitwirken, sowie treue Fans und Gäste einen tollen Abend zusammen verbringen können, dann rückt die 420-mitgliederstarke Vipers-Familie noch einmal enger zusammen.

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