FC Sion verlängert mit Ali Kabacalman bis 2027
Der FC Sion und Ali Kabacalman setzen ihre Zusammenarbeit fort: Der Mittelfeldspieler verlängert seinen Vertrag um zwei Jahre bis Juni 2027.
Wie der FC Sion mitteilt, freut sich die sportliche Leitung des Vereins, die Vertragsverlängerung von Ali Kabacalman bekannt zu geben. Ursprünglich bis 2025 an den Verein gebunden, hat der 29-jährige Mittelfeldspieler einen Vertrag bis Juni 2027 unterzeichnet, was einer Verlängerung um zwei Jahre entspricht.
Kabacalman kam im Sommer 2023 ins Wallis und hat bereits über 65 Spiele im Trikot des FC Sitten bestritten. Als wichtiger Akteur beim Aufstieg des Clubs in die Super League hat der gebürtige Lausanner in dieser Saison mit Sitten die höchste Schweizer Liga entdeckt. Seitdem wurde er 25 Mal in der Meisterschaft eingesetzt, erzielte zwei Tore und gab zwei Vorlagen.
« Ali ist ein Schlüsselspieler in unserem Kader und hat das seit seiner Ankunft im Wallis bewiesen. Seine Technik, seine Ruhe und sein Spielverständnis bringen unserer Mannschaft einen enormen Mehrwert. Ihn zwei weitere Jahre in unseren Reihen zu haben, ist ein grosser Vorteil für uns », freut sich Barthélémy Constantin, Sportdirektor des FC Sitten.
Die Freude wird auch von Kabacalman selbst geteilt: «Ich fühle mich wohl beim FC Sitten. Mein Abenteuer hier zu verlängern, ist für mich die logische Konsequenz. Nach dem Aufstieg in der letzten Saison möchte ich dem Club helfen, sich in der Super League zu etablieren. Ich bin den Fans, den Verantwortlichen und dem Trainer dankbar für ihr Vertrauen.»
Versprechen eingelöst
Diese Vertragsverlängerung unterstreicht einmal mehr den Willen des Clubs, die in der letzten Zeit begonnene Arbeit langfristig fortzuführen. «Ali verkörpert perfekt die Werte des FC Sitten. 2023 hatten wir uns ein Versprechen gegeben:
Wir würden gemeinsam in die Super League zurückkehren und er würde dann dort spielen. Das ist nun geschehen. Seine tadellose Einstellung und seine harte Arbeit werden uns helfen, unser nächstes Ziel zu erreichen: den Klassenerhalt», schliesst Barthélémy Constantin ab.
