Stäfa erreichte gegen Hinwil nur ein Unentschieden
Erste Enttäuschung für den FC Stäfa, nach lauer erster und hektischer zweiter Halbzeit erreichte Stäfa ein 2:2 Unentschieden.
In den ersten 10 Minuten des Spieles konnte Stäfa vier Eckbälle treten, aber aus diesen Fruchtete nichts. In dieser Zeit kam Hinwil kaum aus ihrer Hälfte heraus.
Bis zur Halbzeit glich sich das Spiel ziemlich aus. Stäfa hatte nur einen nennenswerten Abschluss zu verzeichnen, in der 30. Minute durch Livio Reidt, sein Schuss ging knapp neben das Tor.
In der 48. Minute schoss Dejan Stojakovic Stäfa in Führung, nachdem zwei Stäfner Spieler den Ball nicht im Tor unterbringen konnte kam der Ball vor die Füsse von Dejan der den Ball ins Tor beförderte. In der 51. Minute eine grosse Chance für Silvan Lang, er wurde von Sascha Wymann sehr schön lanciert, aber der Ball ging neben das Tor.
Nur zwei Minuten später hatte auch Dejan nach einem schönen Spielzug noch eine grosse Chance. In der 55. Minute der Ausgleich nach einem Fragwürdigen Foulpenalty.
In der 64. und in der 65. Minute hatte zuerst Agron Hasanagic und Matthias Rot zwei sehr gute Chancen, das Resultat blieb bestehen. Nur eine Minute später schoss Schaufelberger den Gast mit einem Schuss ins lange Eck in Führung.
Zwei Spieler wurden des Feldes verwiesen
Nun musste Stäfa Druck machen und den Ausgleich mit 10 Mann suchen, da in der 56. Minute Bujar Maloku nach der zweiten gelben Karte des Feldes verwiesen wurde. Dasselbe wiederfuhr Hinwils Pascal Huser und der 69. Minute.
In dieser hektischen zweiten Halbzeit zeigte der Schiedsrichter in der 89. Minute wieder auf den Penaltypunkt, wegen eines angeblichen Handspiels eines Hinwilers. Stäfas Torhüter Denis Brecher verwandelte souverän.
In der Nachspielzeit hatten noch drei Stäfner den Siegtreffer auf dem Fuss, zwei wurden abgewehrt, einer flog über das Tor. Stäfas Trainer Urs Fritschi meinte: Wir haben zu wenig gemacht, zu wenig Rhythmus Wechsel, immer das gleiche Tempo.
Wir haben den Gegner aufgebaut mit eigenen Fehlern, aber Schlussendlich ist der Punkt doch verdient.
