Stäfa gewinnt ohne Gegentor gegen Weisslingen
Stäfa hatte die erste Chance schon in der 4. Minute als Jonas Elmer in den Strafraum der Wisliger eindrang, dann aber den Ball nicht richtig mitnehmen konnte.
Stäfa hatte in der ersten Halbzeit mehr und bessere Chancen als Weisslingen durch Saethre, Elmer, Kelterborn und ein Pfostenschuss durch Livio Reidt kurz vor der Pause. Trotzdem gab es in der ersten Halbzeit keine Tore auf beiden Seiten. Wislig hatte nicht annähernd so viele Torchancen wie Stäfa aber zwei gute hatten auch sie.
Die erste aber erst in der 21. Minute. Die zweite Grosschance hatte der junge Belser, er konnte ganz alleine auf Stäfas Hüter losziehen, verlangsamte den Angriff zu stark dass ein Verteidiger dazukam und die Chance war vertan. Zu erwähnen gilt noch ein Zusammenprall in der 16. Minute zwischen einem Stäfner Angreifer und dem Wisliger Torhüter, der sich das Schlüsselbein brach. Gute Besserung. Zudem gab er in der 27. Minute wegen der Hitze ein Trinkpause.
Gute Verteidigung
Auch in der zweiten Hälfte war Stäfa die bessere Mannschaft mit mehr Torchancen. Weisslingen verteidigte gut, und ging auch hie und da in den Angriff. Aber in der 57. Minute fiel das verdiente erste Tor durch einen schönen Kopfball von Yanik Schwarz. Das vermeintliche zweite Stäfner Tor nach einem Freistoss wurde aber von Schiedsrichter nicht gegeben. Es viel aber trotzdem in der 86. Minute.
Die zwei eingewechselten Jungen, Lechner und Bühler mit Jahrgang 2004 eroberten sich den Ball, schickten Sascha Wymann auf der linken Seite los, ein herrlicher scharfer Pass von ihm und Edi Lipovica versenkte diesen Ball wunderbar zum zweiten Tor. Nun war die Partie entschieden. Auf die Frage an Urs Fritschi ob er mit dem Spiel zufrieden sei, meinte er. Teilweise schon, nur in der Pause müsste Stäfa schon führen mit diesen vielen Chancen. Aber sonst hat es Freude gemacht, mit so vielen Jungen in der Mannschaft. 6 Spieler mit Jahrgängen von 2002 bis 2004 kamen zum Einsatz.
