Stäfa verliert in Rüti klar und deutlich 4:1
Warum ging Stäfa mit Rückstand in die Pause? Erstens gab es zu viele Fehlzuspiele, zweitens waren sie zu wenig kaltblütig im Abschluss.

Die erste Chance des Spiels hatte Stäfa schon in er dritten Minute nach einem Eckball. Danach war das Spiel bis zur 10. Minute ausgeglichen.
Nur eine Minute später wurde Jens Saethre im Strafraum gefällt, der Schiri pfiff Penalty. Jonas Elmer nahm Anlauf, doch der Torhüter hatte etwas gegen die Stäfner Führung und hält.
Stäfa hatte bis zum ersten Rütner Treffer etwas mehr vom Spiel und auch mehr gute Torchancen. Kurz vor der Pause erzielte Rüti zwei Tore zur 2:0-Pausenführung.
Zu viele Fehlzuspiele, zu wenig kaltblütig im Abschluss
Warum ging Stäfa mit Rückstand in die Pause? Vor allem zwei Sachen fielen auf, erstens gab es zu viele Fehlzuspiele, zweitens waren sie zu wenig kaltblütig im Abschluss.
Nach der Pause hatte Stäfa in der 47. Minute eine Chance zum Anschlusstreffer nach einem Freistoss. Endlich in der 50. Minute erzielte Sascha Wymann den Anschlusstreffer. Leider ging aber weiter nicht viel nach vorne.
Rüti agierte agiler und war oft vor den Stäfner Spieler am Ball. So kam es, dass Rüti mit einem weiteren Treffer wieder mit zwei Toren in Führung ging und in der Nachspielzeit sogar den vierten Treffer markierte.
Der Kopf sei das Problem
Nach dem Spiel meinte Stäfas Assistenztrainer Mutlu Karakoc, als man ihn frage, warum diese Niederlage zurückzuführen sei. Der Kopf sei das Problem, Fussball spielen können alle.
Weil der Kopf nicht frei ist, gibt es viele Fehlpässe, man ist zu langsam und auch im Abschluss könnte mehr gehen. Nun gilt es bis zum nächsten Spiel den Kopf freizubekommen.