Gülle im Bach führt zu Fischsterben in Heimenschwand

Gülle im Wissibach hat am Montag zu einem Fischsterben in Heimenschwand (Gemeinde Buchholterberg BE) geführt. Rund sieben Kilogramm tote Bachforellen wurden geborgen, wie die Kantonspolizei Bern am Mittwoch mitteilte.

Tote Fische treiben in einem Rückhaltebecken an der Wasseroberfläche.
Tote Fische treiben in einem Rückhaltebecken an der Wasseroberfläche. - Keystone

Sie konnte den Ursprung der Verunreinigung in Zusammenarbeit mit Experten des Kantons eruieren. Der mutmassliche Verursacher werde zur Anzeige gebracht, heisst es im Polizeicommuniqué.

Gemäss bisherigen Erkenntnissen war eine grössere Menge Gülle aus einer Pumpleitung ausgetreten. Über verschiedene Abwasserkanäle gelangte die Gülle in den Bach, der auf einer Länge von mehreren hundert Metern stark verunreinigt wurde.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Zermatt
50 Interaktionen
Zermatt VS
sbb
89 Interaktionen
1. Klasse ohne Ticket

MEHR AUS OBERLAND

Kampfjet F-35
137 Interaktionen
«Beängstigend»
Adelboden Schnee Chaos
537 Interaktionen
Berner Oberland
Wolf Symbolbild
50 Interaktionen
Berner Oberland