Thalwiler Seebad und Badeplatz eröffnen die Badesaison 2024
Wie die Gemeinde Thalwil meldet, öffnen am 4. Mai 2024 das Seebad Bürger II und der Badeplatz Ludretikon ihre Tore. Die Badesaison dauert bis Mitte September.
Der Badeplatz Ludretikon wird aufgrund der positiven Erfahrungen weiterhin ohne Badaufsicht betrieben. Die Badesaison dauert bis am 15. September 2024.
Die Öffnungszeiten während der Monate Mai bis September 2024 sind vom Montag bis Sonntag jeweils von 10 bis 19 Uhr; im Juni, Juli und August jeweils morgens und abends eine Stunde länger, nämlich von 9 bis 20 Uhr.
In den ersten zwei Öffnungsstunden ist das Seebad Bürger II bei jeder Witterung offen. Für den Rest des Tages kann das Seebad bei Bedarf aufgrund der Wetterverhältnisse geschlossen werden.
Badi-Bus startet am 1. Juni 2024
Auch in diesem Jahr bringt der Badi-Bus Badegäste zum Seebad und zum Badeplatz. Betriebsstart ist am Samstag, 1. Juni 2024.
Informationen zu den Haltestellen und zum Fahrplan sind auf der Webseite der Gemeinde zu finden.
Einzeleintritte, Saisonkarten und Ermässigungen
Der Einzeleintritt für Erwachsene ab 16 Jahren kostet fünf Franken, während Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre freien Eintritt geniessen.
Für Personen mit Anspruch auf Ermässigung (AHV, IV, Studierende und Lernende) beträgt der Eintritt vier Franken.
Saisonkarten für Erwachsene ab 16 Jahren kosten 55 Franken, während Auswärtige 66 Franken zahlen. Ermässigte Saisonkarten kosten 45 Franken, für Auswärtige 54 Franken.
Die Extras: Schliesskästchen und Kulturlegi-Besitzer
Für Saisonkarten mit Schliesskästchen belaufen sich die Kosten auf 100 Franken für Einheimische und 120 Franken für Auswärtige.
Ermässigte Saisonkarten mit Schliesskästchen kosten 70 Franken für Einheimische und 85 Franken für Auswärtige.
Kulturlegi-Besitzer haben auf die jeweiligen Angebote 50 Prozent Ermässigung. Der Eintritt im Seebad Bürger II ist am Eröffnungswochenende vom 4. und 5. Mai 2024 kostenlos.
Seebad Bürger II mit Sprungturm und See-Plattform
Das Seebad Bürger II verfügt neu über einen Sprungturm mit einem Drei-Meter- sowie einem Ein-Meter-Sprungbrett.
Um mehr Liegeflächen anzubieten, wurde in den Wintermonaten ein Steg in den See mit anschliessender Plattform gebaut.
Damit wurden nicht nur mehr Liegeflächen geschaffen, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt Zürich und Umgebung.
Um die Gäste kulinarisch zu verwöhnen, wurden die Küche und der Kioskbereich umgebaut. Dadurch wurde mehr Platz für die Pächterin eingeräumt und die Küchengeräte modernisiert.