Unihockey Basel Regio steht mit dem Rücken zur Wand
Basel Regio liegt in der Playout-Serie 1:3 zurück. Eine weitere Niederlage gegen Chur würde den Gang in die Auf-/Abstiegsplayoffs der NLA/NLB bedeuten.

Wie Unihockey Basel Regio mitteilt, lagen zum Ende der regulären Saison fünfzehn Punkte zwischen dem Tabellenzehnten Chur (26) und dem -elften Basel Regio (11). Diese beträchtliche Differenz wurde am vergangenen Wochenende bei den beiden Niederlagen von 1:3 in Chur und 2:8 im Pfaffenholz von Basel Regio sichtbar.
Während Chur Unihockey sich regelmässig vor das Tor kombinieren konnte, bekundeten die Basler viel Mühe beim Spielaufbau. Zu oft kamen die Pässe bei den Mitspielern nicht an, wodurch das Team von Trainer Ilkka Kittilä in der eigenen Zone eingeschnürt wurde.
Den Ideen der beiden Schweden Adam Nilsson und Martin Östholm und dem Zug auf das Tor der jungen Churer Angreifer waren die Basler nicht gewachsen, weshalb Goalie Claude Feigenwinter zu oft auf sich alleine gestellt war.
Basel Regio kämpft ums Überleben in der NLA
Beim Stand von 1:3 in der NLA-Playout-Serie steht Basel Regio mit dem Rücken zur Wand. Bei einer Niederlage der Basler in Chur am Dienstag, 18. März 2025, 20 Uhr würden die Basler als Verlierer von dieser Serie feststehen und müssten in die Auf-/Abstiegsplayoff der NLA/NLB gegen ein NLB-Team.
Sollten die Basler die fünfte Partie in Chur gewinnen, würde das sechste Spiel am Samstag, 22. März 2025, um 18 Uhr im Pfaffenholz stattfinden.