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FC Thun zielt auf Heimsieg gegen Stade Nyonnais

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Wie der FC Thun Berner Oberland meldet, strebt das Fanionteam am 2. Februar 2024 im Heimspiel gegen Stade Nyonnais an, seine ungeschlagene Serie fortzusetzen.

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Fussball. (Symbolbild) - Pixabay

Der FC Thun spielt am 2. Februar 2024 um 20.15 Uhr vor heimischem Publikum – bisher garantierte dieser Fakt dem FC Thun ein gutes Ergebnis, den Kunstrasen der Stockhorn Arena verliess die Mannschaft noch nie als Verlierer.

Auswärts sieht die Bilanz des Tabellenzweiten der dieci Challenge League etwas weniger rosig aus. So ging auch der Rückrundenstart letzte Woche im Tessin nicht ideal vonstatten.

Natürlich habe man sich für den Start dieser Rückrunde ein anderes Resultat gewünscht, das 0:0-Unentschieden gegen die AC Bellinzona bewertet Aussenverteidiger Kevin Djacko als «ärgerlich».

Man sei in Bellinzona vor allem zu wenig effizient gewesen sowie bei Standardsituationen zu harmlos.

Heimstärke ausspielen

Im ersten Heimspiel des Jahres 2024 soll den Fans ein anderes Resultat präsentiert werden: «Wir wollen vor dem Tor entschlossener sein und gleichzeitig natürlich auch mit hoher Intensität verteidigen.»

Etwas dagegen hat der FC Stade Nyonnais. Am Aufsteiger hat sich die Mannschaft aus dem Berner Oberland bereits in der Vorrunde die Zähne ausgebissen – keines der beiden Spiele gewannen die Jungs von Mauro Lustrinelli.

«Ich habe es wirklich vermisst, auf dem Platz zu stehen und freue mich deshalb umso mehr auf dieses Heimspiel», sagt Djacko, der gegen Bellinzona das erste Mal nach einer längeren verletzungsbedingten Pause wieder zum Einsatz kam.

Auch Justin Roth freut sich sehr auf dieses Heimspiel und kündigt an: «Wir haben noch eine Rechnung offen mit Nyonnais und wollen unsere Serie der Ungeschlagenheit zuhause unbedingt weiterführen.»

Kommentare

User #2981 (nicht angemeldet)

Was mich immer ärgert ist der FC Aarau die meinen immer sie steigen auf .Was sie aber nicht checken mit einem Minus Tor Verhältnis steigt nie einer auf Sollten sie punktgleich sein wie Thun hat Thun das bessere Torverhältnis plus 19 und Aarau minus 5 und das reicht einfach nicht .

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