Spital Thun und die Insel Gruppe sind eine Kooperation eingegangen

Spital STS AG
Spital STS AG

Thun,

Wie das Spital STS AG mitteilt, wurde mit der Insel Gruppe eine Kooperation in der operativen Gefässmedizin eingegangen.

Kooperation Spital Thun und Insel Gruppe
Von links nach rechts: Prof. Dr. med. Georg R. Linke, Chefarzt Chirurgie Spital STS AG; PD Dr. med. René Fahrner, Leitender Arzt Gefässchirurgie und Viszeralchirurgie Spital STS AG und Insel Gruppe AG; Prof. Dr. med. Drosos Kotelis, Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Gefässchirurgie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Insel Gruppe AG. - Spital Thun

Wohnortsnahe Behandlung im Berner Oberland mit universitärer Spitzenmedizin: Dies ermöglicht ein neuer Kooperationsvertrag der Insel Gruppe AG mit der Spital STS AG im Bereich der Gefässchirurgie.

Dadurch soll eine optimale und patientenorientierte Versorgung auf hohem universitärem Niveau ermöglicht werden.

Privatdozent Doktor der Medizin René Fahrner, bisher Leitender Arzt Chirurgie der Spital STS AG, wird an beiden Standorten angestellt und dadurch die enge Kooperation zwischen den beiden Abteilungen festigen.

Vorteile der Lösung für Patienten

Die Vorteile dieser Lösung für die Patienten sind rund um die Uhr verfügbare Fachexpertise der universitären Spitzenmedizin im Berner Oberland, wohnortsnahe fachärztliche Ansprechperson, Abklärung in Thun, Behandlung je nach Erkrankung in Thun oder Bern, schnelle Überweisung komplexer Fälle dank kompetenter Beurteilung, Routine und hohe Standards dank hoher Fallzahlen sowie nahtlose Kommunikation und Wissensabgleich dank Integration von Privatdozent Doktor der Medizin Fahrner in den Teams beider Standorte.

Aufgrund des steigenden Durchschnittsalters der Bevölkerung ist eine Zunahme von arteriellen, aber auch venösen Gefässkrankheiten in den nächsten Jahren zu erwarten.

Kooperation auch in anderem Bereich geplant

Die nun entstehende enge Kooperation zwischen Thun und Bern trägt dieser Tatsache Rechnung und soll die Patientenversorgung verbessern.

Dazu ist auch zukünftig eine engere Kooperation zwischen den Spitälern im Bereich der konservativen und chirurgischen interdisziplinären Gefässmedizin geplant.

Dadurch kann neben der Patientenversorgung auch die Aus- und Weiterbildung in der Gefässmedizin gestärkt werden.

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